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Lösungen zur Rettung der Altersvorsorge in Coronazeiten

Gerade plant Spanien einen Lockdown für sechs Monate. Frankreich, Italien u.v.a. EU Staaten planen Ähnliches. Auch Deutschland ist nicht weit davon entfernt. Allen gemeinsam ist allerdings die enorme Steigerung der staatlichen Schuldenlast. In Deutschland allein gab es bis zu Beginn des zweiten Lockdowns bereits Kreditzusagen und Verschuldungen in Höhe von fast 1500 Mrd. Euro. Das kann nicht ohne Folgen bleiben. Die Europäische Zentralbank muss die Zinsen weiter in den Minusbereich drücken, damit ihre Mitgliedsstaaten nicht in die Staatsinsolvenz rutschen. Fallende EZB Zinsen sorgen aber in der deutschen Altersvorsorge (AV) für folgende Risiken: die Überschüsse aller festverzinslichen privaten und betrieblichen Rentenversicherungen werden sehr schnell gegen Null tendieren, die vereinbarten Garantiezinsen aus alten AV Verträgen bringen immer mehr Lebensversicherer und Pensionskassen in Schieflagen und die Sparer werden quasi enteignet, da sie mehr in AV Verträge einzahlen als sie jemals, auch vor Abzug einer Inflationsrate, wieder herausbekommen werden.

In der Praxis kann man dies schon heute beobachten, also vor den verheerenden langfristigen Auswirkungen der Coronakrise: die Überschüsse, die sich seit 2001 im Abwärtstrend befinden, sind in den letzten Jahren, also vor der Coronakrise, um 0,3- 0,5% pro Jahr gefallen. Wenn es also so weiter ginge, wäre man auch ohne die Coronaprobleme in ca. fünf Jahren ohnehin bei Null angekommen. Ein Drittel aller Pensionskassen und etliche Lebensversicherer standen schon vor Corona im Jahr 2019 auf der Bafin Liste der gefährdeten Unternehmen. Den meisten wurde sogar das Neugeschäft verboten. Bei neuen AV Produkten garantiert selbst der derzeit größte deutsche Versicherer, die Allianz, in Zukunft nur noch 90% bzw. 80% der Beiträge, von einer Verzinsung einmal ganz zu schweigen.

Das Fazit aus dieser Entwicklung kann daher nur heißen: Hände weg von allen festverzinslichen Produkten und Umschichtung von nach 2007 abgeschlossenen festverzinslichen AV Verträgen in fondsgebundene AV Verträge mit einer endfälligen Zinsgarantie.

Die AV lebt vom sog. Zinseszinseffekt. Dieser ist definiert als 1% Zins/Rendite pro Jahr nach Kostenabzug oberhalb der Inflationsrate. Haben wir also eine Inflationsrate von z.B. 1%, dann sollte die AV mindestens eine Rendite nach Kostenabzug von 2% pro Jahr erwirtschaften. Dies dürfte derzeit für nicht mehr als 15% aller aktuell besparten AV Verträge zutreffen. D.h. im Umkehrschluss: 85% aller AV Verträge sind auf Dauer Verlustbringer. Was es also bedeutet, wenn ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern aus mangelndem Fachwissen heraus zu einer verlustbringenden Entgeltumwandlung rät, das kann man sich denken. Und das obwohl die betriebliche Altersvorsorge (bAV) die derzeit beste AV Form überhaupt ist. Zudem sind sich viele Arbeitgeber gar nicht der Haftungsfallen bewusst, die in bAV liegen können. Wie oben bereits erwähnt, werden etliche Versicherer in den nächsten Jahren zwangsweise in die Insolvenz rutschen. Hat also ein Arbeitgeber z.B. eine im Jahr 2004 abgeschlossene bAV ungeprüft übernommen, dann haftet er bei einer Insolvenz des Versicherers nicht nur für die Kapitalauszahlung bei Rentenbeginn, sondern zusätzlich auch für die 2,75%  Mindestverzinsung pro Jahr der Laufzeit. Das können bedeutende Summen werden, für die die meisten Arbeitgeber keinerlei Rücklagen bisher gebildet haben. Auch dürfte das Bilden von Rücklagen für die bAV in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten immer schwerer werden.

Da wir aber alle, meistens mit 67 Jahren, in Rente gehen werden, muss trotz der Coronakrise an die Zukunft gedacht werden. Es gilt also Wege zu finden, wie man bei einer negativen EZB Zinspolitik und sinkenden Berufseinkommen noch eine AV aufbauen kann. Hierzu einige Empfehlungen des Insurtechs KOSTENEX:

1.) Nur UWP Fonds: alle festverzinslichen AV Verträge, die noch eine Restlaufzeit vom mindestens 12 Jahren haben (bzw. deren versicherte Person max. 55 Jahre alt ist), auf fondsgebundene, sog. UWP Fonds („Unitised with profits“ Fonds) umstellen. Diese Fonds bieten nicht nur eine übliche Fondsrendite von ca. 5-7% pro Jahr, sondern als Absicherung auch eine endfällige Garantieverzinsung von ca. 1-2% pro Jahr, als „worst case“ Szenario. Diese Garantieverzinsung wird mittels einer Garantiegebühr gedeckt, die ca. 0,25% des Fondsdepotwertes pro Jahr beträgt. Im Gegensatz zu reinen Garantiefonds, die oft mit 70-95% Zerobondsanteil (=0% Zinsen) arbeiten, können hierbei tatsächlich 95-99% des Kapitals in Fonds investiert werden. Somit ist nicht nur eine „echte“ Altersvorsorge mit Zinseszinseffekt möglich. Auch für Arbeitgeber ist eine Haftung unter realistischen Bedingungen ausgeschlossen, da i.d.R. der Fonds auf Dauer eine höhere Rendite erwirtschaftet, als die endfällige Garantieverzinsung zusichert. Und nur für letztere würde der Arbeitgeber bei einer Insolvenz haften.

2.) Sicherheit zuerst: diese UWP Fonds, die i.d.R. in den niedrigen Risikoklassen 2 oder 3 (von 5) zu finden sind, unterliegen dem sog. Sondervermögen. Dieses muss immer außerbilanziell geführt werden, über internationale Clearingstellen, und ist daher gegen Insolvenz geschützt. Es ist somit sicherer als ein Sparbuch oder eine Lebensversicherung und vergleichbar mit einem Wertpapierdepot einer Bank. Zudem ist es leichter übertragbar im Insolvenzfall als eine mit Deckungskapital der jeweiligen Versicherung versehene festverzinsliche Rentenversicherung. Ein handelsüblicher UWP Fonds ist meist aus Kostengründen nicht an der Börse gelistet, sondern wird als interner Fonds mit wöchentlicher Kursbestimmung geführt. Er enthält meistens bis zu 50% Aktienanteile und bis zu 50% Unternehmens- und Staatsanleihen.

3.) Das Kostenproblem: das einzige Problem bei fondsgebundenen Rentenversicherungen nach dem UWP Prinzip (und auch ohne UWP Prinzip), sind die hohen Kosten im Vergleich zu festverzinslichen AV Verträgen. Meistens zahlt man ein Agio von 5% bei jedem Anteilskauf sowie eine jährliche Managementgebühr (oder auch TER genannt) in Höhe von 1,5% auf den Depotwert. Während das Agio auf Dauer mit steigendem Depotwert nicht mehr so ins Gewicht fällt, schmerzen die 1,5% TER jährlich doch gewaltig. Und jedes Jahr mit steigendem Depotwert mehr. Selbst wenn ein Fonds also 5% im Jahr erzielt, dann bleiben leider nur 3,5% nach Kosten übrig. Das ist mit Sicherheit besser als 0% oder gar eine Minusrendite wie bei festverzinslichen AVs, aber trotzdem ärgerlich. Es geht hierbei immerhin um etliche 10.000 Euro, oftmals sogar mehrere 100.000 Euro weniger. Das liegt daran, das der Zinseszinseffekt eben auch bei den Kosten berücksichtigt werden muss.

4.) Die kostengünstigste Lösung: bei der Lösung dieser Probleme geht daher nichts ohne den Kostenspezialisten Nr. 1, die Münchner KOSTENEX GmbH. Dieses Insurtech befasst sich bereits seit sechs Jahren mit den Auswirkungen, die Fondskosten auf die AV Verträge haben. KOSTENEX entwickelt und vermarktet AV Produkte, bei denen der Kunde alle Fondskosten, Versicherungskosten und sogar Abschlusskosten während der Laufzeit wieder komplett zurück erstattet bekommt. Und zwar garantiert in der Vertragspolice durch das jeweilige Versicherungsunternehmen. Die Kostenrückerstattung funktioniert wie eine „kick back“ Gutschrift von zusätzlichen Fondsanteilen. Und zwar nach jedem Jahr der Versicherungslaufzeit, beginnend ab dem 1. Versicherungsjahr, bis zum Vertragsende. Somit hat der Kunde die Garantie, das er selbst im „worst case“ bei Rentenbeginn garantiert keinerlei Kosten mit seiner fondsgebundenen Rentenversicherung hatte. Die Ablaufleistung seines AV Vertrages steigt, aufgrund des o.g. Zinseszinseffektes der Kosten im Gegensatz zu rein festverzinslichen Verträgen, je nach Restlaufzeit um durchschnittlich 100%. Somit ist es sogar möglich, den monatlichen Beitrag um ca. die Hälfte zu reduzieren und trotzdem die bisherige Ablaufleistung bei Rentenbeginn ausbezahlt zu bekommen.

Mit den richtigen AV Lösungen ist also sogar in schlechten Zinszeiten noch immer eine solide Altersvorsorge möglich. Hierbei sollte man als Arbeitnehmer allerdings vor allen anderen Sparformen oder Immobilien immer zuerst eine BAV als Liquiditätsreserve im Alter berücksichtigen. Diese beinhaltet seit 2019 eine 15%igen (kostenneutralen) Arbeitgeberzuschuss und zusätzlich seit 2020 einen sog. Sockelfreibetrag bei der Auszahlung, welcher nicht Steuer- oder Krankenversicherungspflichtig ist. Somit kann man monatliche Nettobeträge von bis zu 280 Euro mit ca. 80% Mehrgewinn (nach Steuern- und GKV Abgaben) gegenüber einer identischen privaten AV mit guter Rendite ansparen. Keine andere AV Lösung kann auf Dauer auf ähnlich hohe Ablaufleistungen kommen, weshalb jeder verantwortungsvolle Arbeitgeber hier endlich handeln sollte und seinem Arbeitnehmer eine bessere Betriebsrente als bisher zu ermöglichen.

 

Ohne Disziplin geht kein Vermögensaufbau

Viele Menschen mit einem Nettoeinkommen von unter 2000 Euro im Monat haben keine oder nur eine minimale Altersvorsorge. Zudem investieren sie oft nicht wie vermögendere Anleger in Qualitätsprodukte sondern stattdessen in absolut unrentable und überteuerte Produkte wie z.B. die Riesterrente. Die aktuelle Diskussion in der Politik über die Riesterrente und deren mögliche Einstellung ist jetzt oft Wasser auf den Mühlen dieser Kleinsparer. Also besser alles verkonsumieren als jeden Monat einen Teil auf die Seite zu legen, am besten noch zu 0% Zinsen?

Wer so denkt darf sicher sein: die Katastrophe namens Altersarmut kommt eines Tages garantiert.

Hier hilft es auch nicht auf den Staat und seine Förderungen etc. zu hoffen. Hier hilft nur von Anfang an Eigeninitiative. Diese geht wie folgt: nachdem man eine Berufsausbildung abgeschlossen hat muss man diese unbedingt sofort mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ergänzen. Die mögliche BU Rente sollte etwa 70% des monatlichen Nettoeinkommens betragen und sich an das in Zukunft steigende Gehalt automatisch anpassen. Für junge Leute ohne Gesundheitsprobleme kosten eine solche BU Versicherung zwischen 20-30 Euro pro Monat, voll steuerlich absetzbar. Bei Menschen mit Gesundheitsproblemen gibt es Alternativen wie z.B. „Schwere Krankheiten“ Versicherungen u.a.. Mit solchen Versicherungen wird erstmal das wichtigste Gut, nämlich die eigene Arbeitskraft, abgesichert. Sie ist daher ein absolutes Muss und sollte so früh wie möglich abgeschlossen werden, da man bei späterem Eintritt nur höhere Beiträge zahlen muss oder wegen neu aufgetretener Gesundheitsprobleme Zuschläge zahlen muss.

Danach beginnt nach Abschluss der ersten Probezeit das echte Arbeitsleben. Dies dient nicht nur dazu, den täglichen Lebensunterhalt zu bestreiten, sondern auch dazu für die letzten ca. 25 Jahre des Lebens Geld anzusparen, da die gesetzliche Rente nur noch 25- 40 % des erforderlichen Betrages abdeckt.

Hier ist es notwendig ab Ende der Probezeit 10% seines Nettoeinkommens (egal wie hoch es ist!) in einen monatlichen Sparplan zu investieren.

Unabhängig davon wofür das Geld später einmal gebraucht wird: man sollte einfach davon ausgehen wie es wäre wenn man 10% weniger Lohn bekommen würde. Dann müsste man ja auch damit klar kommen. Hier hilft nur Disziplin, da Phasen der Arbeitslosigkeit oder Elternzeit, also Phasen in denen man so gut wie gar nichts ansparen kann, meistens irgendwann ohnehin kommen werden. Es ist auch erstmal gar nicht so wichtig, ob der Sparplan tolle Erträge abwirft. Viel wichtiger ist es das man regelmäßig mit Disziplin Geld auf die Seite legt für die Zukunft.

Wir empfehlen hier unsere Sparprodukte mit voller  Kostenrückerstattung und einem Garantiezins von über 2% pro Jahr und einer möglichen jährlichen Rendite von immerhin 6%. Idealerweise als betriebliche Altersvorsorge (BAV) mit einem Arbeitgeberzuschuss von nochmals 20%. Die BAV hat auch zudem den Vorteil, das man vor dem 62. Lebensjahr nicht an sein eingezahltes Geld mehr herankommt. Viele Menschen mit niedrigem Einkommen neigen nämlich dazu, im Notfall (und der ist immer) schnell einmal auf das Angesparte zurück zu greifen, aber ohne es später wieder zu ersetzen. Auch lassen sie sich oftmals durch Presseartikel oder Bankberater etc. irritieren und stellen dann ihre Sparbemühungen schnell wieder ein. So wird es nie reichen zum Kapitalaufbau!

Indexpolicen sind für die Altersvorsorge absolut nicht geeignet

Momentan kommt ein deutsches Versicherungsunternehmen nach dem anderen mit sogenannten Indexpolicen zur (privaten und betrieblichen) Altersvorsorge auf den Markt, allen voran die Allianz Lebensversicherung.

Da werden tolle Renditen versprochen aber leider steckt dahinter übelste Verbrauchertäuschung, wie erst Anfang März 2016 u.a. das Magazin Öko-Test (http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=107471&bernr=21) berichtete.

Der Hauptgrund für derartige Produkte liegt natürlich wie (fast) immer nicht in der Tatsache, dem Kunden eine bessere Rendite für seine Altersvorsorge zu bieten. Die Versicherungsunternehmen haben nämlich immer mehr Probleme bei einer Nullzinspolitik der EZB und ständig fallenden Überschussanteilen die sogenannten Garantiezinsen auch wirklich noch zu garantieren. Daher möchten sie immer mehr Risiken auf ihre Kunden abwälzen um sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen.

Hier die Gründe warum man keinesfalls auf Indexpolicen hereinfallen sollte:

1.) Der Löwenanteil dieser Verträge fließt auch weiterhin in Produkte wie Bundesanleihen etc., die nahezu keine Rendite mehr erwirtschaften. Nur mit dem Unterschied, das es bei Indexpolicen noch nicht einmal mehr eine positive Garantieverzinsung gibt, sondern lediglich eine Beitragsgarantie (also 0% Zinsen) auf die Beiträge abzüglich aller Kosten. Dieses Modell gab es schon vor einigen Jahren unter dem Namen „Garantiefondskonzept“ und war ein renditeschwacher Ladenhüter.

2.) Lediglich die Überschüsse, die bald ohnehin nicht mehr in den Unternehmen vorhanden sind, werden in hochspekulative (und extrem kostenintensive) außerbörsliche Indexoptionsgeschäfte investiert. Zusätzlich werden für den Kunden mögliche Gewinne sogar noch gedeckelt („gecapt“), damit die Versicherung hier auch noch von möglichen Gewinnen profitieren kann. Gehen diese Optionsgeschäfte aber schief, werden alle Verluste dem Kunden in Rechnung gestellt.

3.)  Die Indexpolicen können also trotz sogenannter Beitragsgarantie sehr wohl eine negative Rendite aufweisen, wenn die Verluste aus den außerbörslichen Optionsgeschäften größer sind als das Kapital der Überschüsse. In vielen Fällen besteht hier nämlich eine sogenannte Nachschusspflicht auf Seiten des Optionskäufers, in diesem Falle also der jeweiligen Versicherung. Im besten Fall kann der Kunde sein eingezahltes Kapital abzüglich hoher Kosten und Gebühren wieder zurück bekommen, im schlechtesten Fall noch nicht einmal das.

Fazit:

Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit werden die sogenannten Indexpolicen maximal 0% Rendite oder sogar Verluste ausweisen. Hinzu kommen natürlich noch Kosten und Gebühren, die bei diesen Produkten deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen dürften.

Wir hingegen empfehlen nach wie vor solide Renditen von erstklassigen internationalen Vermögensverwaltern mit einer niedrigen Risikostufe, dazu noch unbedingt eine sich an die Erhöhungen der amerikanischen Notenbank jährlich anpassende Garantieverzinsung und eine volle garantierte Rückerstattung aller mit diesem Altersvorsorgeprodukt entstehenden Kosten. So kann man auch in Phasen der EZB Nullzinspolitik einen Zinseszins- bzw. Renditeeffekt bekommen und vor der Altersarmut in Zukunft geschützt sein.

Renditebooster in nur vier Wochen

 Die Fakten:

  • Rendite 17,5% in 2014 bzw. 7,5% p.a. in den letzten 10 Jahren
  • und dazu eine garantierte 100%ige Kostenrückerstattung
  • und obendrauf eine Garantieverzinsungsverdoppelung (2 x 1,25% p.a.) !

 Innerhalb von vier Wochen können Sie jede in Deutschland bestehende Kapitalanlage, egal ob es sich hierbei um eine Einmalanlage ab 10.000,- Euro handelt oder um Sparverträge mit monatlichen Raten ab 100,- Euro wie z.B. bei der Altersvorsorge üblich, auf die oben genannten Fakten kostenlos umstellen.

Einzige Bedingung: trotz jederzeitiger wöchentlicher Verfügungsmöglichkeit sollte bei Einmalanlagen ein Anlagehorizont von mindestens drei Jahren und bei Ratensparern von mindestens sieben Jahren eingehalten werden.

Die Details:

 Das Zielinvestment ist eine renommierte europäische Vermögensverwaltung, die Ihr Kapital in der mittleren Risikoklasse 3 von 5, welche die Beste für langfristige Kapitalanlagen ist, investiert. Hierbei liegt die Aktienquote bei ca. 45%. Der Rest wird in festverzinsliche Papiere investiert. Das Anlagevermögen der Vermögensverwaltung, welches derzeit ca. 8 Mrd. Euro beträgt, liegt vollständig im Sondervermögen. Somit wird es außerbilanziell gewertet und ist vor Insolvenz geschützt.

Die durch die Vermögensverwaltung entstehenden Kosten werden dem Kunden im Rahmen einer Versicherungspolice garantiert zurück erstattet. Diese Versicherungspolice wird durch eine der weltgrößten nordamerikanischen Versicherungen mit AA Bonität ausgestellt.

Dieses Versicherungsunternehmen garantiert ebenfalls in derselben Police eine Garantieverzinsung. Diese liegt derzeit um 100% über der deutschen Garantieverzinsung für Lebensversicherungen von 1,25% p.a., kann aber niemals unter 50% über dem deutschen Lebensversicherungsgarantiezins fallen.

Zudem bestehen bei Entnahme nach dem 62. Lebensjahr und einer Mindestansparzeit von 12 Jahren die bei Altersvorsorgen in Deutschland üblichen Steuervorteile, da es sich hierbei um ein von der Bafin registriertes deutsches Produkt handelt. Dieser Steuervorteil sorgt dafür, dass Sie nur 50% Ihrer angefallenen Gewinne versteuern müssen. Gerade bei langfristigen Geldanlagen liegt hier ein großer Zusatzgewinn gegenüber der Abgeltungssteuer.

Da dieses Produkt ebenso als betriebliche Altersvorsorge möglich ist, wäre hier die steuerliche Gestaltung natürlich anders.

 Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Homepage und im Blog.

Sie können natürlich auch unser Kontaktformular nutzen, damit wir Ihnen noch offene Fragen schnellst möglich beantworten können.

Ist Ihre finanzielle Zukunft gesichert?

 Die Finanzwelt ist sehr komplex. Jeder „Experte“ erteilt andere Ratschläge und man verliert schnell den Überblick. Bei der Altersvorsorge kann dies aber fatale Folgen haben, da jeder heute 30-Jährige nur etwa 25-30% seiner zukünftigen Rente eines Tages vom Staat erhält. Für den Rest muss also jeder selbst vorsorgen.

 Um es etwas zu vereinfachen, nehmen wir als Beispiel einen heute 30-jährigen Berufstätigen und geben ihm Schulnoten für seine jeweilige private Altersvorsorge:

 Note 6: bisher noch gar keine Altersvorsorge abgeschlossen

hier vertraut jemand anscheinend noch voll auf den Sozialstaat oder auf das Erbe der Eltern oder auf beides…

 Note 5: Altersvorsorge zu spät abgeschlossen

ideal ist nach Abschluß der Probezeit jeden Monat 10% des Nettoeinkommens für die Zukunft zur Seite zu legen; nicht nur für die Rente, sondern auch z.B. für das Eigenkapital einer späteren Immobilie. Wer zu spät anfängt muss verhältnismäßig mehr als 10% des Nettoeinkommens investieren, was dann oftmals nicht mehr machbar ist

 Note 4: zu geringer monatlicher Altersvorsorgebetrag (unter 10% des Nettoeinkommens)

diese sogenannten „Alibiverträge“, die man oftmals bei Riesterrentnern beobachten kann, können definitiv keine Altersarmut verhindern. Sie beruhigen zwar das schlechte Gewissen, können aber die bestehende Rentenlücke niemals wirklich auffüllen

 Note 3: falsche Risikoklasse bei der Wahl der Kapitalanlage (zu spekulativ oder zu konservativ)

die optimale langfristige Anlageform besteht mit Risikoklasse 3 von 5 in knapp 50% Aktien und 50% festverzinslichen Papieren. Sparbücher oder Lebensversicherungen bringen heute keinen Zinseszinseffekt mehr, spekulative Aktienengagements bringen auf Dauer nur hohe Verluste

 Note 2: richtige Risikoklasse, richtiger Zeitpunkt, richtiger Monatsbetrag… aber zu hohe Kosten!

Kosten können bei Altersvorsorgeverträgen schnell einmal 20-25% des eingezahlten Betrages ausmachen, wobei diese Kosten in den letzten Jahren immer mehr gestiegen sind, da die Politik den Unternehmen durch zahlreiche neue Gesetze immer mehr Bürokratie aufbürdet. Und diese Bürokratie kostet und der Kunde muss sie bezahlen. Die einzige sinnvolle Lösung heisst hier Kostenrückerstattung. Sie ist allerdings in Deutschland nur über ungebundene Berater wie www.kostenex.de erhältlich

 Note 1: Risikoklasse o.k., Zeitpunkt o.k., Monatsbeitrag o.k., volle Kostenrückerstattung o.k.

obwohl es eigentlich so einfach wäre, bekämen nicht einmal 1% aller deutschen Altersvorsorgesparer diese Note. Oftmals fehlen die richtigen Informationen und eine kundenorientierte (nicht bankorientierte) Beratung, weshalb die Anzahl der von Altersarmut betroffenen Personen in den nächsten Jahren massiv zunehmen wird

Vertragsumstellung auf Kostenrückerstattung

Es ist doch immer das Gleiche mit der Altersvorsorge:

Jeden Monat wird einem per Lastschriftverfahren 100,- oder 200,- Euro abgebucht, das Geld wird dann von der Versicherung oder Bank „angelegt“, in der Regel zu Minizinsen, und am Jahresende kann man sehen: „außer Spesen nichts gewesen“.

Woran liegt das?

Schuld sind mehrere Faktoren: zum einen die Niedrigzinsphase in der wir momentan leben, dann die übertriebene Bürokratie die im Namen des „Verbraucherschutzes“ von Bund und EU den Banken und Versicherungen aufgebürdet wurde, dann die Gier der Vermittler und Investmentbanker und zum Schluß: die Unwissenheit der Kunden in Finanzangelegenheiten.

Als Resultat steht dann am Ende die Altersarmut der meisten heute 20- 45 Jährigen. Wußten Sie das Ihr Altersvorsorgevertrag Ihnen Kosten von 20-25% beschert?Fragen Sie doch einmal Ihren Berater/in oder Ihre Bank ob er/sie Ihnen diese Kosten zurück erstattet!

Wieso lassen Sie sich das gefallen? Es geht nämlich auch mittlerweile mit kompletter garantierter Kostenrückerstattung!

Ein Beispiel: 200,- Euro p.m., 5% Dynamik, 3% Zinsen/Rendite, 30 Jahre Laufzeit. Nach 30 Jahren erhalten SIe ca. 160 Tsd. Euro ausbezahlt. Würden Ihnen während der Laufzeit die kompletten Kosten zurück erstattet, wären es ca. 230 Tsd. Euro! Dies liegt am sogenannten Zinseszinseffekt, der natürlich auch für die Kostenrückerstattung gilt.

 Sie können also jeden Ihrer bisherigen Verträge binnen Monatsfrist auf komplette Kostenrückerstattung umstellen. Da üblicherweise 1/4 die Abschlußprovision und 3/4 die laufenden Gebühren sind, lohnt es sich für Sie in jedem Fall, außer wenn die Restlaufzeit Ihres Vertrages weniger als 4 Jahre beträgt.

Jetzt haben Sie die Wahl:

Sie wollen weiterhin 20-25% Ihres Kapitals Ihrer Bank/Versicherung schenken oder
Sie wollen diese 20-25% in Ihrer eigenen Tasche wieder sehen.

 Handeln Sie jetzt! Fragen Sie uns und wir zeigen Ihnen wie einfach das funktioniert!

Zum Nachrechnen: Social Banking Ergebnis für Client 01

Aufgrund von Anfragen warum wir  Lebensversicherungen von 2003 mit immerhin ja 3,25% Grundverzinszung beitragsfrei stellen und in eine VVRV (vermögensverwaltende Rentenversicherung) umstellen, möchte ich einmal ein paar Dinge erklären.

Der Berufsunfähigkeitsschutz war mit insgesamt 229,- versus 90,- massiv überteuert. Bei diesen kombinierten Verträgen ist es meistens nicht möglich nur einen Vertragsteil, hier also die BU, aus dem Vertrag herauszunehmen.

Zudem flossen vor unserer Umstellung lediglich 311,27 Euro in die Altersvorsorge, von denen lediglich 233,45 Euro, also 75%, in dem jeweiligen Zielinvestment angelegt wurden. Gehen wir einmal zur Vereinfachung auch bei der fondsgebundenen Lebensversicherung von 3,25% Rendite aus (was leider in vorliegender Versicherung noch nicht einmal erreicht wurde), dann würden bei einem Endalter von 67 Jahren und 5% Dynamik die Kapitalbilanz wie folgt aussehen:

Einzahlung Altersvorsorge bis zum 67. Lj.:              204.025 Euro

Ergebnis nach 27 Jahren bei 3.25% p.a.:                221.424 Euro

Durch die deutliche Senkung der BU-Beiträge und des PKV-Beitrags konnten wir trotz zusätzlicher kleiner Vorteile jetzt 88,- Euro mehr in die Altersvorsorge investieren, obwohl die monatliche Gesamtbelastung um 87,- Euro reduziert wurde.

Unser Ergebnis lautet daher:

Einzahlung Altersvorsorge bis zum 67. Lj.:              262.411 Euro

Ergebnis nach 27 Jahren bei 1,5% p.a. Garantieverzinsung inklusive 100% Kostenrückerstattung:  309.510 Euro
Ergebnis nach 27 Jahren bei 7% p.a. inklusive 100% Kostenrückerstattung: 617.870 Euro

Social Banking hat in diesem Fall fast 400.000 Euro mehr ergeben (bzw. rund eine Verdreifachung der Monatsrente) bei 87 Euro weniger Gesamtbeitrag im Monat!