Wozu brauche ich eine betriebliche Altersvorsorge (BAV)?
Wer heute 30-45 Jahre alt ist, wird ca. 35% seiner zum Leben benötigten Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekommen. Bei unter 30jährigen sind es oft nur 25%. Der von der Politik oft zitierte „Mustereckrentner“, der heute noch eine gesetzliche Rente von 48% erhält, ist leider nirgends zu finden. Es müsste eine Person sein, die von 20 – 65 durchgehend bei steigendem Einkommen rentenversicherungspflichtig wäre. So jemand ist heute sehr selten. Viele setzen daher auf Immobilien, um der Nullzinspolitik auszuweichen. Doch gerade diese, im Alter von 30 – 40 Jahren erworbenen Immobilien kommen bei Renteneintritt oftmals in die Renovierungsphase, wo sie erhebliche zusätzliche Kosten produzieren werden, selbst wenn sie bis dahin komplett abgezahlt worden sind. Experten taxieren die Kosten allein hierfür im Durchschnitt auf rund 1000 Euro/Monat, also mehr als die meisten Rentner aus ihrer gesetzlichen Rentenversicherung bekommen.
Es fehlt also im Rentenalter massiv an Liquidität wogegen leider nur langfristiges Sparen hilft.
Eine BAV über 130 Euro netto (entspricht etwa 292 Euro brutto) sollte sich jeder Arbeitnehmer leisten können. Es sei denn, er möchte lieber im finanziell unflexiblen Rentenalter auf 500 – 700 Euro im Monat verzichten!
Was muss ich tun, um die maximale gesetzliche Förderung in der BAV herauszuholen?
Das Allerwichtigste ist, eine BAV mit voller Kostenrückerstattung auszuwählen! Wir bei KOSTENEX sind die Spezialisten, wenn es um Kostenrückerstattungsmethoden in der Altersvorsorge geht. Bei einer herkömmlichen fondsgebundenen BAV fallen selbst bei einem Gruppenrabatt oft Kosten von deutlich über 25% an. Dieses Geld ist leider für immer verloren und wird nie Ihre Rente erhöhen. Setzen sie sich daher bei Ihrer Personalabteilung dafür ein, das Sie einen BAV Vertrag mit 100%iger Kostenrückerstattung, wie KOSTENEX sie anbietet, bekommen können.
Auch wichtig ist, wenigstens 127 Euro netto im Monat für die BAV einzuplanen und bereits in der Probezeit, also ab dem ersten Arbeitstag, damit anzufangen.
Oftmals ist den Mitarbeitern nicht bekannt, das bereits ab dem ersten Arbeitstag im neuen Unternehmen ein gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung besteht. Ab dem 1.1.2019 besteht dank dem BRSG zudem auch noch ein gesetzlicher Anspruch auf mindestens 15% Arbeitgeberzuschuss! Wenn man dieses Geld lieber liegen lässt, dann darf man sich nicht später über die nicht ausreichende Rente wundern.
Zusammenfassung:
1.) 130 Euro netto pro Monat für die BAV einplanen ist besser als im Alter auf 500 – 700 Euro im Monat zu verzichten
2.) Ab dem ersten Arbeitstag mit der Entgeltumwandlung anfangen
3.) Unbedingt BAV Verträge mit voller Kostenrückerstattung beim Arbeitgeber durchsetzen. Sonst verlieren Sie 1/3 Ihrer Betriebsrente!
4.) Für alle Rückfragen können Sie und Ihre Personalabteilung sich gerne per Email an uns wenden
BAV Zahlen
1.) Bei 292 Euro brutto BAV bedeutet ein 20%iger Arbeitgeberzuschuss, wie ihn etwa 80% der deutschen Unternehmen zahlen, genau 584,04 Euro im Jahr. Wer also keine BAV wählt, verzichtet auf diesen Betrag und zusätzlich auf hohe Steuer- und Sozialabgabenersparnisse
2.) Schließt ein heute 30jähriger eine BAV mit Kostenrückerstattung über KOSTENEX ab, so erhält er garantiert als Kapitalauszahlung mit 67: 201.987 Euro bei der normalen BBG Erhöhung. Die mögliche Ablaufleistung bei einer Fondsentwicklung wie in den letzten 10 Jahren wäre sogar 458.000 Euro. Natürlich vor Abzügen von Steuern und Krankenversicherungsbeiträgen! Aber das Alles für lediglich rund 130 Euro netto im Monat !!
3.) Für den durchschnittlichen Arbeitnehmer gilt noch immer die Faustregel: 1/3 der Rente kommt aus der gesetzlichen Rentenversicherung, 1/3 der Rente kommt aus der BAV (bei 100 Euro Monatsnettoeinzahlung) und 1/3 der Rente kommt aus der privaten Altersvorsorge inkl. möglicher Immobilien
Versteckte Kosten bis zu 35% reduzieren Ihre Rendite!
Wir zeigen Ihnen, wie sie die Kosten vollständig zurückerhalten können.
Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen