Referenzen
Beispiele aus der Praxis
Kundenbeispiele
Um nicht zu theorielastig zu werden, möchten wir Ihnen auf dieser Seite einmal Beispiele von Kunden zeigen, die unser Social Banking bereits nutzen.
Kundenbeispiel Nr. 1: Vergleich zwischen zwei betrieblichen Direktversicherungen (BAV) mit je 100 Euro Nettobeitrag
Frau M.C., 28 Jahre, Angestellte
3300,- Bruttoeinkommen pro Monat (entspricht 2055 Euro netto), keine Verbindlichkeiten
Bisher abgeschlossene aktive Verträge:
- Betriebliche Altersvorsorge: Direktversicherung Allianz Perspektive mit Beitragsgarantie und 0,3% höherer Überschussbeteiligung über 260 Euro brutto/Monat; BBG-Dynamik; 15 Jahre Rentengarantiezeit; Endalter 67; vor drei Jahren abgeschlossen:
- garantierte Ablaufleistung: 118.820 Euro; mögliche Ablaufleistung (unter Annahme identischer Überschussanteile wie bisher): 325.495 Euro
Unsere Empfehlung:
- Umstellung auf einen BAV Vertrag mit voller Kostenrückerstattung zu identischen Konditionen; mit der Chance auf steigende Zinsengarantien bei Zinserhöhung durch die Notenbanken und bereits erzielter Fondsrendite in den letzten 12 Jahren von ca. 6%; Fondsanlage in der zweitniedrigsten Risikoklasse 2 von 5:
- garantierte Ablaufleistung: 198.822 Euro; mögliche Ablaufleistung (bei gleicher Fondsrendite wie in den letzten 12 Jahren): 521.823 Euro
Fazit:
Je eher man von einem BAV Vertrag ohne Kostenrückerstattung auf Einen mit Kostenrückerstattung umsteigt, desto höher ist die Kosteneinsparung.
In diesem Beispiel aus der Praxis beträgt die Differenz unter realistischen Bedingungen immerhin fast 200.000 Euro (196.328 Euro) bzw. 60% mehr.
Und dies bei einem BAV Vertrag mit einer monatlichen Sparrate von lediglich 100 Euro netto (= 260 Euro brutto inkl. 20% Arbeitgeber Zuschuss)
Kundenbeispiel Nr. 2: Vergleich zwischen einem Robo Advisor und KOSTENEX bei 10.000 Euro Einmalanlage
Herr A.B, 42 Jahre, Angestellter
2400,- Nettoeinkommen pro Monat, keine Verbindlichkeiten
Bisher abgeschlossene aktive Verträge:
- Als Alternative zum Sparbuch mit 0,1% Zinsen p.a. hat Herr B. seine 10.000 Euro bei dem bekannten Münchner Robo Advisor „Scalable Capital“ angelegt. Er wollte damit seine zukünftige Rente aufbessern und war daher von ETFs (= passive gemanagten Indexfonds) begeistert. Als Zielanlagedauer wählte er 20 Jahre, wobei das Kapital jederzeit verfügbar wäre. Auch die niedrigen Gebühren von 0,75% jährlicher Verwaltungsgebühr plus 0,25% p.a. für die ETFs waren in Ordnung. Er hatte aber noch nie einen Emissionsprospekt über ETF gelesen oder „gedownloaded“ und war sich über die Risiken dieses spekulativen synthetischen Produktes nicht im klaren:
- die Ablaufleistung nach 20 Jahren bei einer theoretischen Rendite von 6% p.a. sollte 26.532 Euro betragen; einen Nachweis, das diese Rendite auch unter realen Bedingungen erzielt wurde, blieb „Scalable Capital“ aber bisher schuldig; ebenso gab es keinerlei Garantie, ob Herr B. jemals seine 20.000 Euro bzw. Teile davon zurück bekommen würde; auf die Gewinne fällt zudem die volle Abgeltungssteuer an
Unsere Empfehlung:
- Wir empfahlen Herrn B. statt dessen die 10.000 Euro mit einer Garantieabsicherung von 2,1% Zinsen p.a. (Endkapital 12.947 Euro) anzulegen. Diese Garantie würde z.B. bei einem Börsencrash sein Kapital absichern. Das eigentliche Kapital würde bei Auszahlung dann 30.936 Euro betragen. Die Gewinne müsste Herr B. dann statt mit der Abgeltungssteuer lediglich mit dem hälftigen Gewinn versteuern (50% Steuervorteil). Zudem liegt sein Kapital nicht in spekulativen und schwer durchschaubaren ETFs sondern im sicheren Sondervermögen, gemanagt von renommierten Vermögensverwaltern. Diese Vermögensverwalter haben bereits über 1, 3, 5 und 10 Jahres Zeiträume ihr Können bewiesen und haben nicht nur den jeweiligen Benchmark immer geschlagen, sondern auch die o.g. Rendite von 6% p.a. nachweislich erzielt.