Betriebliche Altersvorsorge lohnt nur mit 20% Arbeitgeberzuschuss

Die betriebliche Altersvorsorge (BAV) wird immer beliebter und auch die Politik sieht die BAV neuerdings als einzige vernünftige Lösung zur Minderung der drohenden Altersarmut. In dem Dschungel von fünf verschiedenen Durchführungswegen und zahlreichen Anbietern verlieren aber oft selbst die Arbeitgeber die Übersicht. Deshalb hier einmal ein kurzer Überblick über die wichtigsten Details:

Zuerst die Nachteile:

– das angesparte Kapital ist nur zur Verrentung ab dem 62. Lebensjahr vorgesehen und nicht vorher auszahlbar, somit besteht eine eingeschränkte Flexibilität

– bei Arbeitgeberwechsel ist ggf. ein Produktwechsel auf ein anderes Unternehmen nötig. Zudem muss der Arbeitgeber keinen Zuschuss bezahlen, da dieser freiwillig ist (ca. 75% der Arbeitgeber zahlen aber einen)

– bei gesetzlich Krankenversicherten sind in der späteren Rentenphase neben der vollen Versteuerung der Rente auch Kranken- und Pflegversicherungsbeiträge fällig

Und jetzt die Vorteile:

– der Arbeitnehmer hat ab dem ersten Arbeitstag einen Anspruch auf Entgeltumwandlung und spart dadurch Steuern und (bei normalen Einkommen) auch Sozialabgaben

– bei einem Monatsbruttobeitrag in die BAV von 248,- Euro (BBG 2016) werden bei einem Bruttogehalt von 3000,- Euro p.m. (LSt. Klasse I und KiSt. pflichtig) jeden Monat 60,81 Euro Steuern und 42,21 Euro Sozialabgaben gespart bzw. fließen in die Altersvorsorge und nicht an den Staat. Kommt der meist übliche Arbeitgeberzuschuss von 20% (das sind lediglich die vom Arbeitgeber eingesparten Sozialabgaben) noch hinzu, sind das zusätzlich noch einmal 41,33 Euro jeden Monat. Somit ist der Nettobetrag für den Arbeitnehmer lediglich 103,65 Euro, aber 248,- werden jeden Monat vom Arbeitgeber in die BAV überwiesen.

– durch den höheren Monatsbeitrag kann sich das angesparte Guthaben deutlich schneller entwickeln, als wenn der Arbeitnehmer z.B. nur 100,- Euro aus versteuertem Kapital jeden Monat anlegen würde. Da Rentner einen deutlich niedrigeren Steuersatz haben als Arbeitnehmer, ist ein Teil des Steuervorteils definitiv real. Ebenso verhält es sich bei den Sozialabgaben. Entscheidend ist aber der Arbeitgeberzuschuss für die deutlich höheren Renten aus der BAV. Daher arbeitet KOSTENEX auch nur mit Arbeitgebern zusammen, die wenigstens die eingesparten (ca. 20%) Sozialabgaben an den Arbeitnehmer weitergeben.

Fazit:

Die beste BAV Form mit der geringsten Arbeitgeberhaftung, der geringsten Bürokratie sowie den bestmöglichsten Renditen für den Arbeitnehmer ist der Weg der Direktversicherung.

Hier empfehlen wir die fondsgebundenen Varianten mit Renditen zwischen 5-7% p.a. bei einer zusätzlichen endfälligen Mindestgarantieverzinsung von ca. 2% p.a.

Als Endalter sollte hier das 67. Lebensjahr gewählt werden (Rentenbeginn ist trotzdem jederzeit ab dem 62. Lebensjahr möglich) mit einer Dynamik an die BBG Höchstgrenzen angepasst.

Zudem sollte eine vollständige Kostenrückerstattung in der Police vereinbart sein.

Bei minimalstem Kapitaleinsatz sind hier die höchsten Renten möglich.

Fragen Sie Ihre Personalabteilung zu einem zusätzlichen Rahmenvertragsangebot von KOSTENEX.

Auch bereits bestehende BAV Verträge kann man auf vollständige Kostenrückerstattung umstellen wobei in Deutschland aber immer nur ein BAV Vertrag aktiv sein darf (der ältere Vertrag würde somit beitragsfrei gestellt). Auch für ältere Arbeitnehmer sind BAV Verträge sehr attraktiv und oft noch die einzige Möglichkeit, eine zu niedrige Rente noch aufzubessern.

Wie groß ist meine Kosteneinsparung?

Die fondsgebundene Rentenversicherung (FRV) ist eine der beliebtesten privaten als auch betrieblichen Altersvorsorgeformen in Deutschland. Der Trend zur FRV wird auch weiterhin zunehmen, da die klassische, rein festverzinsliche Lebens- oder Rentenversicherung nur etwa 1% Zinsen p.a. auf die Einlage (das sind 1,25 % p.a. vor Abzug aller Kosten) erwirtschaftet. Nur mit einer FRV sind heutzutage langfristige Renditen von 5-7% p.a. zu erwirtschaften. Auch kann man einige FRVs seit neuestem mit einer festverzinslichen Garantie kombinieren, was die Attraktivität noch erhöht.

Das Problem bei der FRV sind allerdings die teilweise extrem hohen Kosten. Hierzu zählen u.a. die Vertragsabschlußkosten (also Provisionen oder Honorare), die laufenden Bestandsprovisionen, die Gewinnbeteiligungen aber auch reine Verwaltungskosten der Versicherung. Zusätzlich kommen speziell bei einer FRV auch noch Kosten bei Kauf (ggf. sogar bei Verkauf) von Investmentanteilen, der sog. Spread, jährliche Fondsverwaltungsgebühren (TER), Agios, Vermögensverwalterentgelte etc. zum Einsatz.

Alles in allem liegen die Gesamtkosten bei einer deutschen FRV zwischen 18% bis über 32% der eingezahlten Beiträge des Kunden.

Hier genau setzt KOSTENEX an und ermöglicht dem Kunden eine vollständige Kostenrückerstattung aller bei einer FRV entstehenden Kosten.

Damit Sie einmal abschätzen können, um welche Summen es sich dabei handelt, soll die nachfolgende Tabelle einen Überblick über eine einigermaßen günstige FRV mit 30 Jahren Laufzeit und ohne Dynamik geben. Die Wertentwicklung der zugrundeliegenden Fonds wurde mit 6% p.a. Vermögensverwalterrendite angesetzt. Die marktüblichen Zuteilungssätze wurden ebenso wie Spread, jährliche Verwaltungsgebühren und Garantiegebühren berücksichtigt.

Gerne können wir Ihnen Ihren individuellen Monatsbeitrag (ab 50,- Euro) mit Laufzeiten von jeweils 25, 30, 35 oder 40 Jahren und Ihrer individuellen Wertentwicklung berechnen.

Die o.g. Tabelle geht davon aus, das etwa 25% aller in Deutschland angebotenen FRVs um bis zu 25%  günstiger liegen und 75% um bis zu 75% teurer liegen.

Wie Sie sehen können Sie mit einer Vertragsumwandlung auf volle Kostenrückerstattung ca. 15.000 bis 100.000 Euro sparen und das schon ab dem nächsten Monat !

Monatsbeitrag(in Euro) Gesamtkosten der FRV(in Euro) Ersparnis durch komplette Kostenrückerstattung(in Euro)
100,- 9.786,- 15.141,- Euro
150,- 13.344,- 23.433,- Euro
200,- 16.806,- 31.844,- Euro
250,- 20.340,- 40.166,- Euro
300,- 23.874,- 48.487,- Euro
350,- 27.408,- 56.808,- Euro
400,- 30.942,- 65.130,- Euro
450,- 34.476,- 73.451,- Euro
500,- 37.890,- 81.923,- Euro
550,- 41.412,- 90.529,- Euro
600,- 44.934,- 98.595,- Euro

Renditebooster in nur vier Wochen

 Die Fakten:

  • Rendite 17,5% in 2014 bzw. 7,5% p.a. in den letzten 10 Jahren
  • und dazu eine garantierte 100%ige Kostenrückerstattung
  • und obendrauf eine Garantieverzinsungsverdoppelung (2 x 1,25% p.a.) !

 Innerhalb von vier Wochen können Sie jede in Deutschland bestehende Kapitalanlage, egal ob es sich hierbei um eine Einmalanlage ab 10.000,- Euro handelt oder um Sparverträge mit monatlichen Raten ab 100,- Euro wie z.B. bei der Altersvorsorge üblich, auf die oben genannten Fakten kostenlos umstellen.

Einzige Bedingung: trotz jederzeitiger wöchentlicher Verfügungsmöglichkeit sollte bei Einmalanlagen ein Anlagehorizont von mindestens drei Jahren und bei Ratensparern von mindestens sieben Jahren eingehalten werden.

Die Details:

 Das Zielinvestment ist eine renommierte europäische Vermögensverwaltung, die Ihr Kapital in der mittleren Risikoklasse 3 von 5, welche die Beste für langfristige Kapitalanlagen ist, investiert. Hierbei liegt die Aktienquote bei ca. 45%. Der Rest wird in festverzinsliche Papiere investiert. Das Anlagevermögen der Vermögensverwaltung, welches derzeit ca. 8 Mrd. Euro beträgt, liegt vollständig im Sondervermögen. Somit wird es außerbilanziell gewertet und ist vor Insolvenz geschützt.

Die durch die Vermögensverwaltung entstehenden Kosten werden dem Kunden im Rahmen einer Versicherungspolice garantiert zurück erstattet. Diese Versicherungspolice wird durch eine der weltgrößten nordamerikanischen Versicherungen mit AA Bonität ausgestellt.

Dieses Versicherungsunternehmen garantiert ebenfalls in derselben Police eine Garantieverzinsung. Diese liegt derzeit um 100% über der deutschen Garantieverzinsung für Lebensversicherungen von 1,25% p.a., kann aber niemals unter 50% über dem deutschen Lebensversicherungsgarantiezins fallen.

Zudem bestehen bei Entnahme nach dem 62. Lebensjahr und einer Mindestansparzeit von 12 Jahren die bei Altersvorsorgen in Deutschland üblichen Steuervorteile, da es sich hierbei um ein von der Bafin registriertes deutsches Produkt handelt. Dieser Steuervorteil sorgt dafür, dass Sie nur 50% Ihrer angefallenen Gewinne versteuern müssen. Gerade bei langfristigen Geldanlagen liegt hier ein großer Zusatzgewinn gegenüber der Abgeltungssteuer.

Da dieses Produkt ebenso als betriebliche Altersvorsorge möglich ist, wäre hier die steuerliche Gestaltung natürlich anders.

 Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Homepage und im Blog.

Sie können natürlich auch unser Kontaktformular nutzen, damit wir Ihnen noch offene Fragen schnellst möglich beantworten können.

Geldpolitische Fehler „Made in Germany“

 Es ist doch logisch das EZB Chef Mario Draghi in erster Linie Geldpolitik für sein Heimatland Italien macht und nicht für Deutschland. Doch bevor man immer auf andere zeigt, sollte man einmal bei sich selbst anfangen. Hier sind einige Beispiele, was in Deutschland so alles schief läuft:

 1.) Finanzpolitische Bildung: erst kürzlich schrieb eine Kölner Abiturientin „Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen“. Die Antwort der Politik darauf: „Hierfür sind die Eltern zuständig und nicht die Schule“. Aber meistens haben die Eltern selbst keine Ahnung, was z.B. ein Rentenfonds, eine Aktie oder der Leitzins ist. Somit sind deutsche Abiturienten Schlußlicht in Finanzwirtschaft unter allen westlichen Ländern. Dies kann man täglich in Beratungsgesprächen z.B. zur Altersvorsorge erleben. Hier fehlen einfach die einfachsten Kenntnisse. Dies kann ein Berater auch nicht in zwei oder drei Gesprächen vermitteln. Auch helfen hier keine Beratungsprotokolle, weil man meistens ankreuzen müsste: der Kunde hat so gut wie keine Kenntnisse (und ist somit seinem Berater hilflos ausgeliefert).

2.) Die deutsche Sparbuch- und Lebensversicherungsmentalität: oftmals hört man von Kunden, das diese Mentalität uns doch in der Finanzkrise geholfen hätte. Dies ist leider falsch. Ohne die 100 Mrd. Staatshilfe für die Hypo Real Estate (HRE) wäre z.B. der komplette Pfandbriefmarkt zusammen gebrochen, was vielen Sparern und Lebensversicherungskunden Verluste von ca. 30% gebracht hätte. Zur HRE gehörte nämlich die in Irland registrierte DEPFA, die ein quasi Monopol über Pfandbriefe besaß. Mindestens genauso dumm ist allerdings auch die von der Politik verordnete Pflicht für Lebensversicherer, nur einen Minianteil an Aktien halten zu dürfen und stattdessen europäische Staatsanleihen zu kaufen. Hier haben Politiker offenbar vergessen, das auch Anleihen je nach Bonität wertlos werden können. Dies führte letztendlich dazu, das ein schneller Austritt von Griechenland aus dem Euro damals nicht möglich war, weil sonst… na Sie wissen schon… die Lebensversicherer und Banken auf riesigen Verlusten für ihre Kunden sitzen geblieben wären. So hat Deutschland bisher über 70 Mrd. Steuergelder allein für Griechenland verpulvert und der Austritt aus dem Euro wird dennoch kommen. Nur wäre Griechenland mit der Drachme schon längst wieder wettbewerbsfähig und hätte zudem weniger Schulden als heute.

3.) Die Aktien = Zockerei Mentalität:  wenn man Bundesfinanzminister wie Herrn Steinbrück oder Herrn Schäuble hört, sind Aktien Gift für Kleinanleger und sollten mit immer höheren Steuern belegt werden. Nur leider ist da Deutschland ziemlich allein in der Welt. Die Aktiengewinne im DAX z.B. haben britische oder amerikanische Pensionsfonds eingefahren und nur wenige deutsche Kleinanleger. Aktien sind zu allererst in einem vernünftig geregelten Markt (wie in Deutschland z.B.) für Unternehmen ein wichtiges Mittel zur Kapitalbeschaffung. Damit können sie expandieren und Arbeitplätze schaffen und machen sich nicht von Bankkrediten abhängig. Kapitalanlage in Aktien sollte endlich einmal von der Politik gefördert werden, damit wir in diesem Land wieder dauerhafte Renditen erzielen, statt 0% Zinsen auf das Sparbuch zu bekommen.

4.)  Steuervorteil = unrentables Investment: Diese Gleichung stimmt leider. Überall wo es in den letzten 25 Jahren in Deutschland einen staatlichen gewährten Steuervorteil auf Kapitalanlagen gab, hätte sich das zugrunde liegende Investment nie gelohnt. Ob Filmfonds, Beteiligungen, Berliner Sozialwohnungsbau oder selbst die Riester Rente. Steuervorteile setzen für unerfahrene Kunden nur die falschen Anreize und vernichten viel Geld.

5.) Der Problem Euro: zur Euroeinführung hat uns die Politik folgendes verkauft: man nehme eine starke Währung wie die D-Mark, eine weniger starke wie den Franc und zahlreiche schwache wie z.B. die Lira. Die tut man dann alle in einen Topf, schüttelt einmal kräftig durch und heraus kommt: ein starker Euro. Es war natürlich ein Märchen. Eine starke Währung ist bekanntermassen Gift für eine schwache Wirtschaft und umgekehrt. Besser wäre es gewesen, den Euro nur für die wirtschaftlich stärkeren Nordländer einzuführen mit einem Kurs von ca. 1,30 zum Dollar, und einen ECU (die Vorläuferwährung des Euro) mit einem Kurs von ca. 0,90 zum Dollar für die Südlander inkl. Frankreich. Griechenland gehört im übrigen in keine von beiden. Diese Aufspaltung des Euro wäre übrigens auch heute noch relativ problemlos möglich.

Ausblick 2015 – Werteentwicklung

Die obige Grafik zeigt die Renditeergebnisse einer konservativen Vermögensverwaltung mit ca. 45% Aktien und 45% festverzinslichen Anleihen. Diese Zahlen könnten auch Ihrer Performance entsprechen, wenn Sie sich mit unserer Hilfe kostenlos beraten lassen. Komplette Kostenrückerstattung der Vermögensverwalterkosten etc. ähnlich wie bei einer Honorarberatung garantiert.

Darüber hinaus sollte man auch immer eine Mindestverszinsung von 1,5 -2,5% p.a. vereinbaren, da auch in den nächsten Jahren die Märkte weiterhin sehr volatil bleiben werden.

Es gibt hierfür zahlreiche Belastungsfaktoren wie u.a. die Eurokrise, die aufgrund der Reformunfähigkeit einiger Südländer wie Griechenland oder Italien nach wie vor nicht in den Griff zu bekommen ist. Hier wird wohl die EZB auf Dauer einen Wechselkurs von 1:1 zum Dollar anstreben, was aus dem einstmals starken Euro eine Weichwährung machen wird. Dies hilft den Ländern, die früher eine schwache Drachme oder Lira hatten. Für Deutsche wird alles außerhalb Europas aber unnötigerweise teuer. Sehr teuer. Somit verlieren deutsche Sparbuchinhaber nicht nur an der Zinsfront, sondern auch noch an der Währungsfront. Hier sollte man wie große Vermögensverwalter weltweit anlegen, um Währungsrisiken zu streuen. Eine durch den niedrigen Ölpreis bedingte weitere Abwertung der Währungen von Schwellenländern wie z.B. Russland oder der Türkei ist sehr wahrscheinlich. Auch dürfte sich der Ölpreis dauerhaft in einer Spanne von 50 -60 Dollar/Barrel bewegen. Der Goldpreis sollte bei 1100,- Euro/Unze stabil bleiben. Damit die Schweiz nicht in die Rezession rutscht, besteht auch hier ein Interesse den Franken wieder weicher zu bekommen. Also einen Kurs von 1,10 bis 1,15 /Euro zu erreichen. Die Immobilienpreise in deutschen Großstädten dürften sich im Bereich von 0 bis -5% bewegen.

Insgesamt sollte 2015 der niedrige Ölpreis weiterhin die deutsche Privatwirtschaft ankurbeln, die Anzahl der Aktienanleger wird weiter zunehmen ebenso wie die immer neuen Rekorde im DAX, der Euro wird dauerhaft schwächer und die deutschen Arbeitslosenzahlen werden langsam steigen.

Es wird also dringend Zeit, die deutsche Sparbuch- und Lebensversicherungsmentalität zu verlassen um weltweit breit gestreut über Vermögensverwalter sein Kapital anzulegen. Ansonsten wird man sich mit Sicherheit in einer Währungs-, Börsen- oder Rohstofffalle wiederfinden.

Ist Ihre finanzielle Zukunft gesichert?

 Die Finanzwelt ist sehr komplex. Jeder „Experte“ erteilt andere Ratschläge und man verliert schnell den Überblick. Bei der Altersvorsorge kann dies aber fatale Folgen haben, da jeder heute 30-Jährige nur etwa 25-30% seiner zukünftigen Rente eines Tages vom Staat erhält. Für den Rest muss also jeder selbst vorsorgen.

 Um es etwas zu vereinfachen, nehmen wir als Beispiel einen heute 30-jährigen Berufstätigen und geben ihm Schulnoten für seine jeweilige private Altersvorsorge:

 Note 6: bisher noch gar keine Altersvorsorge abgeschlossen

hier vertraut jemand anscheinend noch voll auf den Sozialstaat oder auf das Erbe der Eltern oder auf beides…

 Note 5: Altersvorsorge zu spät abgeschlossen

ideal ist nach Abschluß der Probezeit jeden Monat 10% des Nettoeinkommens für die Zukunft zur Seite zu legen; nicht nur für die Rente, sondern auch z.B. für das Eigenkapital einer späteren Immobilie. Wer zu spät anfängt muss verhältnismäßig mehr als 10% des Nettoeinkommens investieren, was dann oftmals nicht mehr machbar ist

 Note 4: zu geringer monatlicher Altersvorsorgebetrag (unter 10% des Nettoeinkommens)

diese sogenannten „Alibiverträge“, die man oftmals bei Riesterrentnern beobachten kann, können definitiv keine Altersarmut verhindern. Sie beruhigen zwar das schlechte Gewissen, können aber die bestehende Rentenlücke niemals wirklich auffüllen

 Note 3: falsche Risikoklasse bei der Wahl der Kapitalanlage (zu spekulativ oder zu konservativ)

die optimale langfristige Anlageform besteht mit Risikoklasse 3 von 5 in knapp 50% Aktien und 50% festverzinslichen Papieren. Sparbücher oder Lebensversicherungen bringen heute keinen Zinseszinseffekt mehr, spekulative Aktienengagements bringen auf Dauer nur hohe Verluste

 Note 2: richtige Risikoklasse, richtiger Zeitpunkt, richtiger Monatsbetrag… aber zu hohe Kosten!

Kosten können bei Altersvorsorgeverträgen schnell einmal 20-25% des eingezahlten Betrages ausmachen, wobei diese Kosten in den letzten Jahren immer mehr gestiegen sind, da die Politik den Unternehmen durch zahlreiche neue Gesetze immer mehr Bürokratie aufbürdet. Und diese Bürokratie kostet und der Kunde muss sie bezahlen. Die einzige sinnvolle Lösung heisst hier Kostenrückerstattung. Sie ist allerdings in Deutschland nur über ungebundene Berater wie www.kostenex.de erhältlich

 Note 1: Risikoklasse o.k., Zeitpunkt o.k., Monatsbeitrag o.k., volle Kostenrückerstattung o.k.

obwohl es eigentlich so einfach wäre, bekämen nicht einmal 1% aller deutschen Altersvorsorgesparer diese Note. Oftmals fehlen die richtigen Informationen und eine kundenorientierte (nicht bankorientierte) Beratung, weshalb die Anzahl der von Altersarmut betroffenen Personen in den nächsten Jahren massiv zunehmen wird

Strafzinsen für Sparer!

Strafzinsen für Sparer!

November 10, 2014

Wann zeigen Sie Ihrer Bank endlich die rote Karte?

Gehören Sie auch noch zu den Sparbuchbesitzern? Neben Guthabenzinsen im 0%-Bereich und neuerdings sogar Strafzinsen bei größeren Guthaben, gehören Sie damit zu den Hauptfinanziers der Bonibanker. Sie leihen diesen das Geld sozusagen kostenlos, und die Bank erwirtschaftet damit Renditen zwischen 10 -15% p.a. für sich selbst. Aber nicht für Sie als Kunden!

Im Gegenteil. Brauchen Sie einmal einen kurzfristigen Dispo, dürfen Sie i.d.R. 11 -12% Zinsen bezahlen. Manche Banken verlangen sogar 15 -17% bei Kreditkartenzinsen. Und die Bank leiht sich das Geld vorher u.a. bei der EZB für nahezu 0%!

Früher wurden solche Unternehmen noch zu Recht als Kredithaie bezeichnet. Heute kann man höchstens noch vereinzelte Politiker im Sommerloch hören, wie sie über zu hohe Dispozinsen bei den Banken klagen. Doch gegen eine mächtige Bankenlobby kommen sie nicht an.

Das können nur Sie als Kunde!

Wenn Sie lernen, dass Ihre Bank trotz aller gegenteiligen Versprechen zu aller erst ein renditeorientiertes Unternehmen ist, das dabei Ihre Unerfahrenheit als Kunde zu seinen Gunsten ausnutzt, dann haben Sie auch kapiert, dass Sie handeln müssen.

Sie können heute vollkommen bankenunabhängig über www.kostenex.de Ihr Geld anlegen bei Laufzeiten ab drei Jahren. Mit deutlich besseren Zinsen und Renditen trotz mindestens gleicher Sicherheit. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und rechnen Sie sich Ihren Vorteil einmal mit einem Zinseszinsrechner aus.

Es lohnt sich zu 100%!

Vorsicht vor ETFs (Exchange Traded Funds) !

Wozu sollte man teure Vermögensverwalter oder Fondsmanager bezahlen wenn es doch das Wundermittel ETF gibt. Zudem ist bei Fondsmanagern oftmals die Performance schlechter als der dazugehörige Benchmark.

 Also nochmal von vorne:

Der Kunde geht zur Bank und möchte Geld anlegen mit einer Rendite, die besser ist als die auf seinem Sparbuch, was heutzutage nur noch eigentlich mit Aktien möglich ist. Zur Überraschung des Kunden emphielt sein Bankberater nicht die hauseigenen Investmentfonds der Tochtergesellschaft sondern ein ETF. Dazu hört der erstaunte Kunde das dieses ETF den zugrunde liegenden Börsenindex (z.B. den DAX) im Verhältnis 1:1 nachbildet und dies bei nahezu keinen Ausgabeaufschlägen oder Verwaltungsgebühren. Er könne so an der aktuellen Börsenentwicklung voll partizipieren (natürlich auch im negativen Sinn).

Die Bank wird plötzlich zum Samariter und empfiehlt nicht mehr ihre Investmentfonds mit teuer bezahlten Fondsmanagern, Ausgabeaufschlägen und Spreads von 5% sowie teueren Verwaltungkosten von ca. 1,5- 2% p.a. sondern „kostenlose“ ETFs?

An dieser Stelle sollte auch jeder Laie einmal sagen: Moment mal! Da kann doch was nicht stimmen!

Wo ist also der Haken?

Dieser ist natürlich nur sehr schwer zu finden und für Laien fast gar nicht.

Der erste Schritt ist dabei das Studium der teilweise 200- 300 Seiten starken Emissionsprospekte der jeweiligen ETFs. Die darin verwendeten Fachbegriffe sind für 90% der Laien unverständlich. Wohl auch deswegen haben die meisten privaten ETF Käufer so einen Emissionsprospekt noch nie in den Händen gehalten. Fazit des Studiums: ein ETF ist in jedem Fall ein hochkomplexes und hochspekulatives Produkt. Der ETF Anleger darf davon aber nie etwas merken.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Die meisten ETFs werden heutezutage von 100%igen Tochterunternehmen der internationalen Großbanken herausgegeben. Es gibt hierbei zwei wesentliche Kategorien (hier im Beispiel auf ein DAX ETF bezogen). Das eine ETF bildet den DAX überhaupt nicht nach, sondern kauft mit dem Geld des Kunden andere Wertpapiere, z.B. japanische Aktien oder auch Optionen. Die andere ETF Form kauft zwar DAX Aktien, verleiht diese aber weiter an Spekulanten und kassiert hierfür eine saftige Prämie. In beiden Fällen hochspekulativ. Dem Anleger wird nur der Barwert geschuldet, den er mit seinem DAX ETF theoretisch erzielt hätte.

Bisher gab es mehrere, zum Glück meist kleinere Fälle (nur 6 -14 Mrd. Dollar!), in denen die Spekulation nicht aufging und die Großbank als Mutterkonzern der Tochter finanziell unter die Arme greifen musste. Sollten einmal viele Spekulanten gleichzeitig falsch liegen, würde durch den Dominoeffekt der Schaden in die Billionen gehen und zumindest die ETF emittierenden Großbanken mit ihren Töchtern insolvent gehen lassen. Dies würde dann nicht nur die ETF Anleger treffen, sondern auch die Sparbuchbesitzer der jeweiligen Großbank, da bei einer solchen Krise wohl kaum ein Staat in der Lage wäre hier noch etwas zu retten. Es wäre dann eben wie bei  der einstmals fünftgrößten US-Bank Lehman. Wie sich die Geschichte wiederholen kann, sieht man besonders in der Ähnlichkeit von schönen Öl- oder Goldzertifikaten, die leider nichts mehr wert waren, weil der Emittent insolvent ging. Dies wollte aber vor der Finanzkrise 2008 anscheinend auch kein Zertifikatekäufer in den Emissionsprospekten nachlesen.

Fazit: Hände weg von jeglichen ETFs und von Konten/Anleihen bei Banken, deren Tochtergesellschaften ETFs herausgeben. ETFs sind höchstens etwas für Profis wie z.B. Vermögensverwalter.

Vertragsumstellung auf Kostenrückerstattung

Es ist doch immer das Gleiche mit der Altersvorsorge:

Jeden Monat wird einem per Lastschriftverfahren 100,- oder 200,- Euro abgebucht, das Geld wird dann von der Versicherung oder Bank „angelegt“, in der Regel zu Minizinsen, und am Jahresende kann man sehen: „außer Spesen nichts gewesen“.

Woran liegt das?

Schuld sind mehrere Faktoren: zum einen die Niedrigzinsphase in der wir momentan leben, dann die übertriebene Bürokratie die im Namen des „Verbraucherschutzes“ von Bund und EU den Banken und Versicherungen aufgebürdet wurde, dann die Gier der Vermittler und Investmentbanker und zum Schluß: die Unwissenheit der Kunden in Finanzangelegenheiten.

Als Resultat steht dann am Ende die Altersarmut der meisten heute 20- 45 Jährigen. Wußten Sie das Ihr Altersvorsorgevertrag Ihnen Kosten von 20-25% beschert?Fragen Sie doch einmal Ihren Berater/in oder Ihre Bank ob er/sie Ihnen diese Kosten zurück erstattet!

Wieso lassen Sie sich das gefallen? Es geht nämlich auch mittlerweile mit kompletter garantierter Kostenrückerstattung!

Ein Beispiel: 200,- Euro p.m., 5% Dynamik, 3% Zinsen/Rendite, 30 Jahre Laufzeit. Nach 30 Jahren erhalten SIe ca. 160 Tsd. Euro ausbezahlt. Würden Ihnen während der Laufzeit die kompletten Kosten zurück erstattet, wären es ca. 230 Tsd. Euro! Dies liegt am sogenannten Zinseszinseffekt, der natürlich auch für die Kostenrückerstattung gilt.

 Sie können also jeden Ihrer bisherigen Verträge binnen Monatsfrist auf komplette Kostenrückerstattung umstellen. Da üblicherweise 1/4 die Abschlußprovision und 3/4 die laufenden Gebühren sind, lohnt es sich für Sie in jedem Fall, außer wenn die Restlaufzeit Ihres Vertrages weniger als 4 Jahre beträgt.

Jetzt haben Sie die Wahl:

Sie wollen weiterhin 20-25% Ihres Kapitals Ihrer Bank/Versicherung schenken oder
Sie wollen diese 20-25% in Ihrer eigenen Tasche wieder sehen.

 Handeln Sie jetzt! Fragen Sie uns und wir zeigen Ihnen wie einfach das funktioniert!

Zinstief: Immobilien oder Aktien oder…?

Dass Sparbuchinhaber und Lebensversicherungsinhaber oder Bausparer schleichend enteignet werden dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Die Zinsen werden auch nach einer leichten Anhebung durch die amerikanische Notenbank (höchst wahrscheinlich in 2015) aufgrund der enormen Staatverschuldung in Europa weiterhin sehr niedrig bleiben. Auch die nächsten fünf bis zehn Jahren dürfte dieses Szenario so andauern.

Es ist also für Millionen Inhaber dieser oben genannten Kapitalanlagen Handeln angesagt. Auch wenn viele den Sicherheitsaspekt anführen, ist dies kein Argument, hierfür 0% Zinsen zu akzeptieren. Man muss in der heutigen Welt etwas Risiko eingehen, sonst erfährt man nur noch Verluste und wird Opfer der immer mehr um sich greifenden Altersarmut.

Daher ist der Weg zur Immobilie für viele ein möglicher Ausweg, zumal man sehr zinsgünstige Kredite derzeit angeboten bekommt. Wir raten jedoch von diesem Ausweg eindeutig ab.

 Die Gründe:

  • bei dem Kauf einer Immobilie kommen sofort über 10% Wertverlust zustande durch Notarkosten, Grunderwerbssteuer, Erschließungskosten etc.
  • die Schere zwischen Kaufpreis und Mietrendite wird gerade in Ballungszentren immer größer und kann zur sogenannten „Hollandkrise“ führen: hier stiegen die Kaufpreise sehr stark, aber die Mieterhöhungen waren nicht im gleichen Maße durchsetzbar, was zu negativen Renditen der Eigentümer von Kapitalanlageimmobilien führte. Also wurden diese Immobilien von den Investoren dann massenhaft auf den Markt geworfen, so dass auch die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum deutlich nachgaben
  • schon bisher erwirtschaften rund 2/3 aller deutschen Immobilienbesitzer negative Renditen, weil sie oftmals die Instandhaltungskosten, die nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten und die Anschlußfinanzierung zu oftmals höheren Kreditzinsen unterschätzt haben
  • Immobilien sind zudem wie der Name schon sagt: immobil. Daher kann z.B. bei einem arbeitgeberbedingtem Wohnsitzwechsel, bei Problemen in der Nachbarschaft etc., ein Immobilienverkauf zu einem großen Verlustgeschäft werden, ebenso wie bei mangelnder Liquidität durch zu geringe Streuung in andere Kapitalanlagen. Dass selbst große Immobilienfonds vor diesen Problemen nicht geschützt sind, können deren Anteilseigner mit Verlusten von bis zu 75% bei teilweise über Jahre ausgesetztem Handel leider gut nachvollziehen
  • Immobilienrenditen sind heute selbst in guten Lagen bestenfalls mit 2% p.a. anzusetzen. Da hilft auch nicht das psychologisch gute Gefühl ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben. Laut renommierter Studien kommen Mieter bei Rentenbeginn mit 67 Jahren auf deutlich mehr Gesamtvermögen als Immobilienkäufer.

 Was sollte man also tun?

 Zu aller erst muss man die Risikoklasse seiner Kapitalanlage leicht erhöhen. Von Risikoklasse 2/5 auf 3/5. Das bedeutet das man eine Aktienquote von bis zu 50% langfristig akzeptieren muss. Wenn man sich allerdings klar macht, das die Gewinne der letzten Jahre z.B. im deutschen Standardwerteindex DAX bei einem Kursanstieg von rund 5000 auf 10000 Punkte oftmals britischen Lehrern oder kalifornischen Pensionären zu Gute kamen und nicht deutschen Anlegern, dann merkt man wie international rückschrittlich die deutsche Aktienkultur noch immer ist. Es gibt aber keinen anderen Ausweg. Die restlichen 50% sollte man dann zur Streuung in festverzinsliche Anleihen von Staaten und Unternehmen weltweit anlegen. Dieses Konzept setzen unsere Vermögensverwalter mit Renditen von über 7% p.a. seit über 10 Jahren um.

Damit man all dies nicht selber tun muss, was oftmals mit einem erheblichen Nerven- und Zeitaufwand verbunden ist, scannen wir ständig die weltbesten Vermögensverwalter und bringen diese kostengünstig mit erstklassigen großen Versicherungsunternehmen von bester Bonität zusammen. Welche genauen Renditen hierbei erzielt werden, kann in weiteren Blogs auf dieser Plattform nachgelesen werden.