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Lösungen zur Rettung der Altersvorsorge in Coronazeiten

Gerade plant Spanien einen Lockdown für sechs Monate. Frankreich, Italien u.v.a. EU Staaten planen Ähnliches. Auch Deutschland ist nicht weit davon entfernt. Allen gemeinsam ist allerdings die enorme Steigerung der staatlichen Schuldenlast. In Deutschland allein gab es bis zu Beginn des zweiten Lockdowns bereits Kreditzusagen und Verschuldungen in Höhe von fast 1500 Mrd. Euro. Das kann nicht ohne Folgen bleiben. Die Europäische Zentralbank muss die Zinsen weiter in den Minusbereich drücken, damit ihre Mitgliedsstaaten nicht in die Staatsinsolvenz rutschen. Fallende EZB Zinsen sorgen aber in der deutschen Altersvorsorge (AV) für folgende Risiken: die Überschüsse aller festverzinslichen privaten und betrieblichen Rentenversicherungen werden sehr schnell gegen Null tendieren, die vereinbarten Garantiezinsen aus alten AV Verträgen bringen immer mehr Lebensversicherer und Pensionskassen in Schieflagen und die Sparer werden quasi enteignet, da sie mehr in AV Verträge einzahlen als sie jemals, auch vor Abzug einer Inflationsrate, wieder herausbekommen werden.

In der Praxis kann man dies schon heute beobachten, also vor den verheerenden langfristigen Auswirkungen der Coronakrise: die Überschüsse, die sich seit 2001 im Abwärtstrend befinden, sind in den letzten Jahren, also vor der Coronakrise, um 0,3- 0,5% pro Jahr gefallen. Wenn es also so weiter ginge, wäre man auch ohne die Coronaprobleme in ca. fünf Jahren ohnehin bei Null angekommen. Ein Drittel aller Pensionskassen und etliche Lebensversicherer standen schon vor Corona im Jahr 2019 auf der Bafin Liste der gefährdeten Unternehmen. Den meisten wurde sogar das Neugeschäft verboten. Bei neuen AV Produkten garantiert selbst der derzeit größte deutsche Versicherer, die Allianz, in Zukunft nur noch 90% bzw. 80% der Beiträge, von einer Verzinsung einmal ganz zu schweigen.

Das Fazit aus dieser Entwicklung kann daher nur heißen: Hände weg von allen festverzinslichen Produkten und Umschichtung von nach 2007 abgeschlossenen festverzinslichen AV Verträgen in fondsgebundene AV Verträge mit einer endfälligen Zinsgarantie.

Die AV lebt vom sog. Zinseszinseffekt. Dieser ist definiert als 1% Zins/Rendite pro Jahr nach Kostenabzug oberhalb der Inflationsrate. Haben wir also eine Inflationsrate von z.B. 1%, dann sollte die AV mindestens eine Rendite nach Kostenabzug von 2% pro Jahr erwirtschaften. Dies dürfte derzeit für nicht mehr als 15% aller aktuell besparten AV Verträge zutreffen. D.h. im Umkehrschluss: 85% aller AV Verträge sind auf Dauer Verlustbringer. Was es also bedeutet, wenn ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern aus mangelndem Fachwissen heraus zu einer verlustbringenden Entgeltumwandlung rät, das kann man sich denken. Und das obwohl die betriebliche Altersvorsorge (bAV) die derzeit beste AV Form überhaupt ist. Zudem sind sich viele Arbeitgeber gar nicht der Haftungsfallen bewusst, die in bAV liegen können. Wie oben bereits erwähnt, werden etliche Versicherer in den nächsten Jahren zwangsweise in die Insolvenz rutschen. Hat also ein Arbeitgeber z.B. eine im Jahr 2004 abgeschlossene bAV ungeprüft übernommen, dann haftet er bei einer Insolvenz des Versicherers nicht nur für die Kapitalauszahlung bei Rentenbeginn, sondern zusätzlich auch für die 2,75%  Mindestverzinsung pro Jahr der Laufzeit. Das können bedeutende Summen werden, für die die meisten Arbeitgeber keinerlei Rücklagen bisher gebildet haben. Auch dürfte das Bilden von Rücklagen für die bAV in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten immer schwerer werden.

Da wir aber alle, meistens mit 67 Jahren, in Rente gehen werden, muss trotz der Coronakrise an die Zukunft gedacht werden. Es gilt also Wege zu finden, wie man bei einer negativen EZB Zinspolitik und sinkenden Berufseinkommen noch eine AV aufbauen kann. Hierzu einige Empfehlungen des Insurtechs KOSTENEX:

1.) Nur UWP Fonds: alle festverzinslichen AV Verträge, die noch eine Restlaufzeit vom mindestens 12 Jahren haben (bzw. deren versicherte Person max. 55 Jahre alt ist), auf fondsgebundene, sog. UWP Fonds („Unitised with profits“ Fonds) umstellen. Diese Fonds bieten nicht nur eine übliche Fondsrendite von ca. 5-7% pro Jahr, sondern als Absicherung auch eine endfällige Garantieverzinsung von ca. 1-2% pro Jahr, als „worst case“ Szenario. Diese Garantieverzinsung wird mittels einer Garantiegebühr gedeckt, die ca. 0,25% des Fondsdepotwertes pro Jahr beträgt. Im Gegensatz zu reinen Garantiefonds, die oft mit 70-95% Zerobondsanteil (=0% Zinsen) arbeiten, können hierbei tatsächlich 95-99% des Kapitals in Fonds investiert werden. Somit ist nicht nur eine „echte“ Altersvorsorge mit Zinseszinseffekt möglich. Auch für Arbeitgeber ist eine Haftung unter realistischen Bedingungen ausgeschlossen, da i.d.R. der Fonds auf Dauer eine höhere Rendite erwirtschaftet, als die endfällige Garantieverzinsung zusichert. Und nur für letztere würde der Arbeitgeber bei einer Insolvenz haften.

2.) Sicherheit zuerst: diese UWP Fonds, die i.d.R. in den niedrigen Risikoklassen 2 oder 3 (von 5) zu finden sind, unterliegen dem sog. Sondervermögen. Dieses muss immer außerbilanziell geführt werden, über internationale Clearingstellen, und ist daher gegen Insolvenz geschützt. Es ist somit sicherer als ein Sparbuch oder eine Lebensversicherung und vergleichbar mit einem Wertpapierdepot einer Bank. Zudem ist es leichter übertragbar im Insolvenzfall als eine mit Deckungskapital der jeweiligen Versicherung versehene festverzinsliche Rentenversicherung. Ein handelsüblicher UWP Fonds ist meist aus Kostengründen nicht an der Börse gelistet, sondern wird als interner Fonds mit wöchentlicher Kursbestimmung geführt. Er enthält meistens bis zu 50% Aktienanteile und bis zu 50% Unternehmens- und Staatsanleihen.

3.) Das Kostenproblem: das einzige Problem bei fondsgebundenen Rentenversicherungen nach dem UWP Prinzip (und auch ohne UWP Prinzip), sind die hohen Kosten im Vergleich zu festverzinslichen AV Verträgen. Meistens zahlt man ein Agio von 5% bei jedem Anteilskauf sowie eine jährliche Managementgebühr (oder auch TER genannt) in Höhe von 1,5% auf den Depotwert. Während das Agio auf Dauer mit steigendem Depotwert nicht mehr so ins Gewicht fällt, schmerzen die 1,5% TER jährlich doch gewaltig. Und jedes Jahr mit steigendem Depotwert mehr. Selbst wenn ein Fonds also 5% im Jahr erzielt, dann bleiben leider nur 3,5% nach Kosten übrig. Das ist mit Sicherheit besser als 0% oder gar eine Minusrendite wie bei festverzinslichen AVs, aber trotzdem ärgerlich. Es geht hierbei immerhin um etliche 10.000 Euro, oftmals sogar mehrere 100.000 Euro weniger. Das liegt daran, das der Zinseszinseffekt eben auch bei den Kosten berücksichtigt werden muss.

4.) Die kostengünstigste Lösung: bei der Lösung dieser Probleme geht daher nichts ohne den Kostenspezialisten Nr. 1, die Münchner KOSTENEX GmbH. Dieses Insurtech befasst sich bereits seit sechs Jahren mit den Auswirkungen, die Fondskosten auf die AV Verträge haben. KOSTENEX entwickelt und vermarktet AV Produkte, bei denen der Kunde alle Fondskosten, Versicherungskosten und sogar Abschlusskosten während der Laufzeit wieder komplett zurück erstattet bekommt. Und zwar garantiert in der Vertragspolice durch das jeweilige Versicherungsunternehmen. Die Kostenrückerstattung funktioniert wie eine „kick back“ Gutschrift von zusätzlichen Fondsanteilen. Und zwar nach jedem Jahr der Versicherungslaufzeit, beginnend ab dem 1. Versicherungsjahr, bis zum Vertragsende. Somit hat der Kunde die Garantie, das er selbst im „worst case“ bei Rentenbeginn garantiert keinerlei Kosten mit seiner fondsgebundenen Rentenversicherung hatte. Die Ablaufleistung seines AV Vertrages steigt, aufgrund des o.g. Zinseszinseffektes der Kosten im Gegensatz zu rein festverzinslichen Verträgen, je nach Restlaufzeit um durchschnittlich 100%. Somit ist es sogar möglich, den monatlichen Beitrag um ca. die Hälfte zu reduzieren und trotzdem die bisherige Ablaufleistung bei Rentenbeginn ausbezahlt zu bekommen.

Mit den richtigen AV Lösungen ist also sogar in schlechten Zinszeiten noch immer eine solide Altersvorsorge möglich. Hierbei sollte man als Arbeitnehmer allerdings vor allen anderen Sparformen oder Immobilien immer zuerst eine BAV als Liquiditätsreserve im Alter berücksichtigen. Diese beinhaltet seit 2019 eine 15%igen (kostenneutralen) Arbeitgeberzuschuss und zusätzlich seit 2020 einen sog. Sockelfreibetrag bei der Auszahlung, welcher nicht Steuer- oder Krankenversicherungspflichtig ist. Somit kann man monatliche Nettobeträge von bis zu 280 Euro mit ca. 80% Mehrgewinn (nach Steuern- und GKV Abgaben) gegenüber einer identischen privaten AV mit guter Rendite ansparen. Keine andere AV Lösung kann auf Dauer auf ähnlich hohe Ablaufleistungen kommen, weshalb jeder verantwortungsvolle Arbeitgeber hier endlich handeln sollte und seinem Arbeitnehmer eine bessere Betriebsrente als bisher zu ermöglichen.

 

Vertragsumstellung auf Kostenrückerstattung

Es ist doch immer das Gleiche mit der Altersvorsorge:

Jeden Monat wird einem per Lastschriftverfahren 100,- oder 200,- Euro abgebucht, das Geld wird dann von der Versicherung oder Bank „angelegt“, in der Regel zu Minizinsen, und am Jahresende kann man sehen: „außer Spesen nichts gewesen“.

Woran liegt das?

Schuld sind mehrere Faktoren: zum einen die Niedrigzinsphase in der wir momentan leben, dann die übertriebene Bürokratie die im Namen des „Verbraucherschutzes“ von Bund und EU den Banken und Versicherungen aufgebürdet wurde, dann die Gier der Vermittler und Investmentbanker und zum Schluß: die Unwissenheit der Kunden in Finanzangelegenheiten.

Als Resultat steht dann am Ende die Altersarmut der meisten heute 20- 45 Jährigen. Wußten Sie das Ihr Altersvorsorgevertrag Ihnen Kosten von 20-25% beschert?Fragen Sie doch einmal Ihren Berater/in oder Ihre Bank ob er/sie Ihnen diese Kosten zurück erstattet!

Wieso lassen Sie sich das gefallen? Es geht nämlich auch mittlerweile mit kompletter garantierter Kostenrückerstattung!

Ein Beispiel: 200,- Euro p.m., 5% Dynamik, 3% Zinsen/Rendite, 30 Jahre Laufzeit. Nach 30 Jahren erhalten SIe ca. 160 Tsd. Euro ausbezahlt. Würden Ihnen während der Laufzeit die kompletten Kosten zurück erstattet, wären es ca. 230 Tsd. Euro! Dies liegt am sogenannten Zinseszinseffekt, der natürlich auch für die Kostenrückerstattung gilt.

 Sie können also jeden Ihrer bisherigen Verträge binnen Monatsfrist auf komplette Kostenrückerstattung umstellen. Da üblicherweise 1/4 die Abschlußprovision und 3/4 die laufenden Gebühren sind, lohnt es sich für Sie in jedem Fall, außer wenn die Restlaufzeit Ihres Vertrages weniger als 4 Jahre beträgt.

Jetzt haben Sie die Wahl:

Sie wollen weiterhin 20-25% Ihres Kapitals Ihrer Bank/Versicherung schenken oder
Sie wollen diese 20-25% in Ihrer eigenen Tasche wieder sehen.

 Handeln Sie jetzt! Fragen Sie uns und wir zeigen Ihnen wie einfach das funktioniert!

Außer Spesen nichts gewesen

Wie soll man denn langfristig Kapital aufbauen, wenn ständig neue Kosten generiert werden, oftmals sogar noch im Rahmen des sogenannten staatlich verordneten Verbraucherschutzes.

 Daher möchte ich hier einmal einen Musterkunden vorstellen, der seine Altersvorsorge wie die meisten Menschen über seine Bank oder seinen (Ausschließlichkeits-) Versicherungsvertreter abschließt, und diesen dann einmal mit unserem Kostenmodell vergleichen.

Ausgangsbasis: 250,- Euro werden 30 Jahre lang angelegt; die jährliche Steigerung (Dynamik) beträgt 5%; Rendite 1,75% p.a.; Gesamteinzahlung 199.316,54 Euro

Bank: durchschnittliche Gesamtkosten (25%) 49829,13 Euro, keine Kostenrückerstattung; Auszahlung 184.441,78 Euro

Social Banking: Gesamtkosten durch komplette Kostenrückerstattung 0,- Euro;

Auszahlung 245.922,38 Euro, also um 33% höher (bzw. um 61480,60 Euro)

Nach unseren Erfahrungen liegen die Gesamtkosten im deutschen Branchendurchschnitt zwischen 18% – 40%, je nach Produkt und Laufzeit bzw. ob der Abschluß mit Beratung oder direkt online im Internet erfolgte.

Seit über 12 Jahren hat unsere international sehr renommierte Vermögensverwaltung eine Rendite von 7% p.a. erzielt, was in dieser Branche nicht unüblich ist. Interessant ist aber, das diese Rendite schon bei einem niedrigen Risiko erzielt werden konnte. Legt man diese Rendite von 7% p.a. einmal für unseren oben genannten Musterkunden zu Grunde, und geht davon aus, das die großen deutschen Versicherungen in den nächsten Jahren so gut wie keine Überschüsse mehr erzielen werden, ergibt sich folgendes Ergebnis:

512.260,55 Euro !

Der Musterkunde würde also 327.818,77 Euro mehr erhalten, als bei seiner bisherigen Kapitalanlage.

Was muss ich tun um meine Rendite zu verbessern?

Leider sieht es bei den meisten Kunden, deren Versicherungspolicen oder Sparverträge/Depots wir einem Kostencheck unterziehen, bei der Rendite nicht so gut aus wie in obiger Grafik.

Die Grafik aber gibt es wirklich. Sie könnte also auch die Renditegrafik Ihrer Kapitalanlagen sein!

Sie zeigt die Brutto-Performance eines Vermögensverwalters, welche durch die Kostenrückerstattung zur Netto-Performance wird. Sie zeigt also die Rendite, die Sie auch wirklich auf Ihr angelegtes Geld bekommen.

Das ist aber noch nicht alles.

Wichtig ist auch immer, auf das Rendite/Risiko Verhältnis zu achten, welches hier 3 von 5 beträgt. Also eine konservative Geldanlage mit 50/50 Aktien und festverzinslichen Wertpapieren.

Darüber hinaus gibt es noch eine garantierte Mindestverzinsung von 1,5% p.a., falls wider erwarten die Märkte sich einmal schlecht entwickeln sollten.

Im Gegensatz zu Immobilien, Immobilienfonds, Genußrechten etc. ist diese Form der Vermögensverwaltung wöchentlich verfügbar und zu dem steuerlich begünstigt.

Sie ist damit nicht nur eine ideale Kapitalanlage oder Altersvorsorge. Mit ihr kann man auch gut auf den Eigenkapitalanteil einer zukünftigen Immobilie sparen.

Sie gibt es als Einmalanlage ab 10000,- Euro, als Ratensparer ab 50,- Euro p.m. und auch als betriebliche Altersvorsorge (BAV) in Form einer Direktversicherung.

Die Kostenrückerstattung ab dem fünften Jahr der Vertragslaufzeit (bei Einmalanlagen ab dem ersten Jahr) ermöglicht zudem einen problemlosen Wechsel von jeder bisherigen Anlageform, da diese neue Anlageform, eine vermögensverwaltende Rentenversicherung (VVRV), kostenneutral ist.

Noch Fragen? Schreiben Sie uns eine kurze Email mit Ihrem Anliegen an dr.friedrich@kostenex.de