Strafzinsen für Sparer!

Strafzinsen für Sparer!

November 10, 2014

Wann zeigen Sie Ihrer Bank endlich die rote Karte?

Gehören Sie auch noch zu den Sparbuchbesitzern? Neben Guthabenzinsen im 0%-Bereich und neuerdings sogar Strafzinsen bei größeren Guthaben, gehören Sie damit zu den Hauptfinanziers der Bonibanker. Sie leihen diesen das Geld sozusagen kostenlos, und die Bank erwirtschaftet damit Renditen zwischen 10 -15% p.a. für sich selbst. Aber nicht für Sie als Kunden!

Im Gegenteil. Brauchen Sie einmal einen kurzfristigen Dispo, dürfen Sie i.d.R. 11 -12% Zinsen bezahlen. Manche Banken verlangen sogar 15 -17% bei Kreditkartenzinsen. Und die Bank leiht sich das Geld vorher u.a. bei der EZB für nahezu 0%!

Früher wurden solche Unternehmen noch zu Recht als Kredithaie bezeichnet. Heute kann man höchstens noch vereinzelte Politiker im Sommerloch hören, wie sie über zu hohe Dispozinsen bei den Banken klagen. Doch gegen eine mächtige Bankenlobby kommen sie nicht an.

Das können nur Sie als Kunde!

Wenn Sie lernen, dass Ihre Bank trotz aller gegenteiligen Versprechen zu aller erst ein renditeorientiertes Unternehmen ist, das dabei Ihre Unerfahrenheit als Kunde zu seinen Gunsten ausnutzt, dann haben Sie auch kapiert, dass Sie handeln müssen.

Sie können heute vollkommen bankenunabhängig über www.kostenex.de Ihr Geld anlegen bei Laufzeiten ab drei Jahren. Mit deutlich besseren Zinsen und Renditen trotz mindestens gleicher Sicherheit. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und rechnen Sie sich Ihren Vorteil einmal mit einem Zinseszinsrechner aus.

Es lohnt sich zu 100%!

Vorsicht vor ETFs (Exchange Traded Funds) !

Wozu sollte man teure Vermögensverwalter oder Fondsmanager bezahlen wenn es doch das Wundermittel ETF gibt. Zudem ist bei Fondsmanagern oftmals die Performance schlechter als der dazugehörige Benchmark.

 Also nochmal von vorne:

Der Kunde geht zur Bank und möchte Geld anlegen mit einer Rendite, die besser ist als die auf seinem Sparbuch, was heutzutage nur noch eigentlich mit Aktien möglich ist. Zur Überraschung des Kunden emphielt sein Bankberater nicht die hauseigenen Investmentfonds der Tochtergesellschaft sondern ein ETF. Dazu hört der erstaunte Kunde das dieses ETF den zugrunde liegenden Börsenindex (z.B. den DAX) im Verhältnis 1:1 nachbildet und dies bei nahezu keinen Ausgabeaufschlägen oder Verwaltungsgebühren. Er könne so an der aktuellen Börsenentwicklung voll partizipieren (natürlich auch im negativen Sinn).

Die Bank wird plötzlich zum Samariter und empfiehlt nicht mehr ihre Investmentfonds mit teuer bezahlten Fondsmanagern, Ausgabeaufschlägen und Spreads von 5% sowie teueren Verwaltungkosten von ca. 1,5- 2% p.a. sondern „kostenlose“ ETFs?

An dieser Stelle sollte auch jeder Laie einmal sagen: Moment mal! Da kann doch was nicht stimmen!

Wo ist also der Haken?

Dieser ist natürlich nur sehr schwer zu finden und für Laien fast gar nicht.

Der erste Schritt ist dabei das Studium der teilweise 200- 300 Seiten starken Emissionsprospekte der jeweiligen ETFs. Die darin verwendeten Fachbegriffe sind für 90% der Laien unverständlich. Wohl auch deswegen haben die meisten privaten ETF Käufer so einen Emissionsprospekt noch nie in den Händen gehalten. Fazit des Studiums: ein ETF ist in jedem Fall ein hochkomplexes und hochspekulatives Produkt. Der ETF Anleger darf davon aber nie etwas merken.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Die meisten ETFs werden heutezutage von 100%igen Tochterunternehmen der internationalen Großbanken herausgegeben. Es gibt hierbei zwei wesentliche Kategorien (hier im Beispiel auf ein DAX ETF bezogen). Das eine ETF bildet den DAX überhaupt nicht nach, sondern kauft mit dem Geld des Kunden andere Wertpapiere, z.B. japanische Aktien oder auch Optionen. Die andere ETF Form kauft zwar DAX Aktien, verleiht diese aber weiter an Spekulanten und kassiert hierfür eine saftige Prämie. In beiden Fällen hochspekulativ. Dem Anleger wird nur der Barwert geschuldet, den er mit seinem DAX ETF theoretisch erzielt hätte.

Bisher gab es mehrere, zum Glück meist kleinere Fälle (nur 6 -14 Mrd. Dollar!), in denen die Spekulation nicht aufging und die Großbank als Mutterkonzern der Tochter finanziell unter die Arme greifen musste. Sollten einmal viele Spekulanten gleichzeitig falsch liegen, würde durch den Dominoeffekt der Schaden in die Billionen gehen und zumindest die ETF emittierenden Großbanken mit ihren Töchtern insolvent gehen lassen. Dies würde dann nicht nur die ETF Anleger treffen, sondern auch die Sparbuchbesitzer der jeweiligen Großbank, da bei einer solchen Krise wohl kaum ein Staat in der Lage wäre hier noch etwas zu retten. Es wäre dann eben wie bei  der einstmals fünftgrößten US-Bank Lehman. Wie sich die Geschichte wiederholen kann, sieht man besonders in der Ähnlichkeit von schönen Öl- oder Goldzertifikaten, die leider nichts mehr wert waren, weil der Emittent insolvent ging. Dies wollte aber vor der Finanzkrise 2008 anscheinend auch kein Zertifikatekäufer in den Emissionsprospekten nachlesen.

Fazit: Hände weg von jeglichen ETFs und von Konten/Anleihen bei Banken, deren Tochtergesellschaften ETFs herausgeben. ETFs sind höchstens etwas für Profis wie z.B. Vermögensverwalter.

Vertragsumstellung auf Kostenrückerstattung

Es ist doch immer das Gleiche mit der Altersvorsorge:

Jeden Monat wird einem per Lastschriftverfahren 100,- oder 200,- Euro abgebucht, das Geld wird dann von der Versicherung oder Bank „angelegt“, in der Regel zu Minizinsen, und am Jahresende kann man sehen: „außer Spesen nichts gewesen“.

Woran liegt das?

Schuld sind mehrere Faktoren: zum einen die Niedrigzinsphase in der wir momentan leben, dann die übertriebene Bürokratie die im Namen des „Verbraucherschutzes“ von Bund und EU den Banken und Versicherungen aufgebürdet wurde, dann die Gier der Vermittler und Investmentbanker und zum Schluß: die Unwissenheit der Kunden in Finanzangelegenheiten.

Als Resultat steht dann am Ende die Altersarmut der meisten heute 20- 45 Jährigen. Wußten Sie das Ihr Altersvorsorgevertrag Ihnen Kosten von 20-25% beschert?Fragen Sie doch einmal Ihren Berater/in oder Ihre Bank ob er/sie Ihnen diese Kosten zurück erstattet!

Wieso lassen Sie sich das gefallen? Es geht nämlich auch mittlerweile mit kompletter garantierter Kostenrückerstattung!

Ein Beispiel: 200,- Euro p.m., 5% Dynamik, 3% Zinsen/Rendite, 30 Jahre Laufzeit. Nach 30 Jahren erhalten SIe ca. 160 Tsd. Euro ausbezahlt. Würden Ihnen während der Laufzeit die kompletten Kosten zurück erstattet, wären es ca. 230 Tsd. Euro! Dies liegt am sogenannten Zinseszinseffekt, der natürlich auch für die Kostenrückerstattung gilt.

 Sie können also jeden Ihrer bisherigen Verträge binnen Monatsfrist auf komplette Kostenrückerstattung umstellen. Da üblicherweise 1/4 die Abschlußprovision und 3/4 die laufenden Gebühren sind, lohnt es sich für Sie in jedem Fall, außer wenn die Restlaufzeit Ihres Vertrages weniger als 4 Jahre beträgt.

Jetzt haben Sie die Wahl:

Sie wollen weiterhin 20-25% Ihres Kapitals Ihrer Bank/Versicherung schenken oder
Sie wollen diese 20-25% in Ihrer eigenen Tasche wieder sehen.

 Handeln Sie jetzt! Fragen Sie uns und wir zeigen Ihnen wie einfach das funktioniert!

Zinstief: Immobilien oder Aktien oder…?

Dass Sparbuchinhaber und Lebensversicherungsinhaber oder Bausparer schleichend enteignet werden dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Die Zinsen werden auch nach einer leichten Anhebung durch die amerikanische Notenbank (höchst wahrscheinlich in 2015) aufgrund der enormen Staatverschuldung in Europa weiterhin sehr niedrig bleiben. Auch die nächsten fünf bis zehn Jahren dürfte dieses Szenario so andauern.

Es ist also für Millionen Inhaber dieser oben genannten Kapitalanlagen Handeln angesagt. Auch wenn viele den Sicherheitsaspekt anführen, ist dies kein Argument, hierfür 0% Zinsen zu akzeptieren. Man muss in der heutigen Welt etwas Risiko eingehen, sonst erfährt man nur noch Verluste und wird Opfer der immer mehr um sich greifenden Altersarmut.

Daher ist der Weg zur Immobilie für viele ein möglicher Ausweg, zumal man sehr zinsgünstige Kredite derzeit angeboten bekommt. Wir raten jedoch von diesem Ausweg eindeutig ab.

 Die Gründe:

  • bei dem Kauf einer Immobilie kommen sofort über 10% Wertverlust zustande durch Notarkosten, Grunderwerbssteuer, Erschließungskosten etc.
  • die Schere zwischen Kaufpreis und Mietrendite wird gerade in Ballungszentren immer größer und kann zur sogenannten „Hollandkrise“ führen: hier stiegen die Kaufpreise sehr stark, aber die Mieterhöhungen waren nicht im gleichen Maße durchsetzbar, was zu negativen Renditen der Eigentümer von Kapitalanlageimmobilien führte. Also wurden diese Immobilien von den Investoren dann massenhaft auf den Markt geworfen, so dass auch die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum deutlich nachgaben
  • schon bisher erwirtschaften rund 2/3 aller deutschen Immobilienbesitzer negative Renditen, weil sie oftmals die Instandhaltungskosten, die nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten und die Anschlußfinanzierung zu oftmals höheren Kreditzinsen unterschätzt haben
  • Immobilien sind zudem wie der Name schon sagt: immobil. Daher kann z.B. bei einem arbeitgeberbedingtem Wohnsitzwechsel, bei Problemen in der Nachbarschaft etc., ein Immobilienverkauf zu einem großen Verlustgeschäft werden, ebenso wie bei mangelnder Liquidität durch zu geringe Streuung in andere Kapitalanlagen. Dass selbst große Immobilienfonds vor diesen Problemen nicht geschützt sind, können deren Anteilseigner mit Verlusten von bis zu 75% bei teilweise über Jahre ausgesetztem Handel leider gut nachvollziehen
  • Immobilienrenditen sind heute selbst in guten Lagen bestenfalls mit 2% p.a. anzusetzen. Da hilft auch nicht das psychologisch gute Gefühl ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben. Laut renommierter Studien kommen Mieter bei Rentenbeginn mit 67 Jahren auf deutlich mehr Gesamtvermögen als Immobilienkäufer.

 Was sollte man also tun?

 Zu aller erst muss man die Risikoklasse seiner Kapitalanlage leicht erhöhen. Von Risikoklasse 2/5 auf 3/5. Das bedeutet das man eine Aktienquote von bis zu 50% langfristig akzeptieren muss. Wenn man sich allerdings klar macht, das die Gewinne der letzten Jahre z.B. im deutschen Standardwerteindex DAX bei einem Kursanstieg von rund 5000 auf 10000 Punkte oftmals britischen Lehrern oder kalifornischen Pensionären zu Gute kamen und nicht deutschen Anlegern, dann merkt man wie international rückschrittlich die deutsche Aktienkultur noch immer ist. Es gibt aber keinen anderen Ausweg. Die restlichen 50% sollte man dann zur Streuung in festverzinsliche Anleihen von Staaten und Unternehmen weltweit anlegen. Dieses Konzept setzen unsere Vermögensverwalter mit Renditen von über 7% p.a. seit über 10 Jahren um.

Damit man all dies nicht selber tun muss, was oftmals mit einem erheblichen Nerven- und Zeitaufwand verbunden ist, scannen wir ständig die weltbesten Vermögensverwalter und bringen diese kostengünstig mit erstklassigen großen Versicherungsunternehmen von bester Bonität zusammen. Welche genauen Renditen hierbei erzielt werden, kann in weiteren Blogs auf dieser Plattform nachgelesen werden.

Was ist wirklich Social Banking?

Social Banking ist schlicht und einfach der Megatrend der nächsten 10 Jahre in der Kapitalanlagebranche. Es ist also ein Thema das jeden von uns angeht.

Wenn man heute bei Google oder Wikipedia nach dem Keyword „Social Banking“ sucht, erhält man meistens noch die veraltete Definition der sogenannten ökologisch orientierten Kapitalanlagen. Diese haben sich nicht bewährt. Da viele Solar- und Windkraft Projekte nur dank staatlicher Förderung am Leben gehalten wurden, erging es den meisten Anlegern wie bei Prokon. Sie verloren viel Geld. Auch wenn die ursprüngliche Absicht lobenswert war, sollte man jedoch wissen, das die meisten der heute angebotenen Kapitalanlagen bei breiter Streuung, wie dies z.B. in einer Vermögensverwaltung der Fall ist, auf maximal 1% ihrer Kapitalanlagen in sozial problematischen Investments kommen. Dies ist durch die weltweite Verflechtung der Firmen auch nur sehr schwer komplett auszuschliessen.

Die neue Form des Social Banking ist erst nach der Weltfinanzkrise von 2008 vor allem im angloamerikanischen Raum entstanden. Sie bedeutet einen sozial verantwortungsvollen Umgang zwischen Berater und Kunden. Dies ist natürlich leicht gesagt, aber wie man mittlerweile eindeutig sieht, trotz aller Versprechen von Großbanken und Versicherungen sich zu ändern, bisher nicht erfüllt worden.

Die Ursache ist vielschichtig. Zunächst ist eine Bank nicht der Freund des Kunden, sondern ein Unternehmen mit hohen laufenden Kosten, welches Gewinn, meist in zweistelliger Höhe, erzielen will. Die hohen Kosten durch Infrastruktur, durch gewerkschaflich verankerte Mitarbeiterverträge aber auch durch immer neue bürokratische Auflagen der Politik sind einfach nicht von heute auf morgen deutlich zu reduzieren. In der Königsklasse, dem Investmentbanking, sind zu dem die Topleute weltweit sehr flexibel und gehen eben dorthin, wo sie die meisten Boni bekommen. Da gute Berater bzw. Vermögensverwalter daher eine seltene und teuer bezahlte Spezies ist, schließt sich hier der Teufelskreis. Die Wunschvorstellung des Kunden der zu seiner Bank geht, um sein Geld sicher und rentabel anzulegen, kann aufgrund der hohen Kosten derselben einfach nicht erfüllt werden. Und die Bank denkt an sich immer zu erst, wie man immer wieder bei geplatzten Immobilienkrediten oder Genußrechten eindrucksvoll sehen kann.

Das neue Konzept des Social Banking kann daher nur vom sogenannten ungebundenen Markt umgesetzt werden, der deutlich weniger kostenintensiv ist. Da die beste Rendite sich nicht rechnet, wenn die Kosten zu hoch sind oder das Investment zu riskant ist, gilt es daher zuerst einen Blick auf die Kostenseite zu werfen.

Bankberater sind ebenso wie die Ausschließlichkeitsvertreter, welche heute etwa 90% des Marktes abdecken, an ein Unternehmen gebunden. Sie sind unflexibel und meist nicht gut über die Konkurrenz informiert. Dies kann man auch in einer aktuellen Studie der Verbraucherschützer vom Dezember 2013 sehen, aus welcher hervorgeht dass 9 von 10 Kunden die falschen Kapitalanlageprodukte besitzen (http://www.vzbv.de/cps/rde/xbcr/vzbv/bedarfsgerechte-Anlageprodukte-Untersuchung-Finanzmarktwaechter-2013.pdf). Wie man sieht, sind in Deutschland nur etwa 10% der Berater wirklich unabhängig. Dies sind dann meistens sogenannte Mehrfachagenten, Makler oder Honorarberater. Auch wenn die Politik gerne die Honorarberater protegiert, haben diese bis heute keinen durchschlagenden Erfolg erzielt. Ein erfahrener Honorarberater, der mindestens 5-7 Jahre am Markt bisher tätig war, ist nicht unter 250,- Euro Stundenlohn zu bekommen. Auf Grund hoher Haftpflichtprämien etc. wird der Stundenlohn in den nächsten Jahren eher noch steigen müssen. Da wirklich jede auch noch so kleine Tätigkeit nach dem Stundensatz ähnlich wie bei Anwälten abgerechnet wird, ist man schnell bei 2000,- Euro Honorar angelangt. Dies ist natürlich auch noch einklagbar und pfändbar, unabhängig davon ob man den Rat des Beraters überhaupt angenommen hat, oder sich noch eine kostenpflichtige Zweit- oder Drittmeinung einholen möchte. In unserer ohnehin schon verunsicherten Gesellschaft, ist daher logischerweise so gut wie niemand bereit, nur weil er für seine Altersvorsorge 150,- Euro im Monat zurücklegen will, erst einmal 2000,- Euro Honorar zu bezahlen.

Bleibt also nur die ungebundene Spezies der Mehrfachagenten und Makler übrig, welche im Übrigen die gleichen Qualifikations- als auch Haftungsbedigungen haben, wie ihre gebundenen Kollegen bei der Bank oder Versicherung. Hier setzen wir mit echtem Social Banking an.

Auch unsere Berater erhalten eine Provision, die allerdings deutlich niedriger als marktüblich und unabhängig von der Laufzeit des Vertrages ist. Es gilt die gesetzlich vorgeschriebene Stornohaftung von fünf Jahren. Danach erhält unser Kunde die Kosten für seinen Vertrag (inklusive Provision, Verwaltungskosten und Managementgebühren etc.) wieder zurückerstattet. Dies erfolgt in jährlichen Gutschriften direkt vom Versicherungsunternehmen und ist daher unabhängig vom jeweiligen Berater. Dies entspricht in etwa den Provisionsrückerstattungen wie bei einem Honorarberater, nur ohne das man vorab eine dicke Rechnung bezahlen musste.

Wir halten dieses Konzept, welches nur mit bonitätsstarken Unternehmen und unabhängigen Beratern durchführbar ist, für das derzeit fairste auf dem deutschen Markt. Die Dreiecksbeziehung zwischen Kunde, Berater und Unternehmen muss sich für alle rechnen. Nur das ist sozial.

Das Unternehmen stellt den Versicherungsmantel und die Garantieverzinsung sowie die Kostenrückerstattung und erhält dafür eine geringe Prämie. Der Berater verursacht möglichst wenig Kosten für seinen Kunden, erhält ein geringere Provison als z.B. ein Honorarberater, verfügt über eine langjährige Markterfahrung und lebt auf Dauer nur von dem Selektionsvorteil „Kostenrückerstattung“ gegenüber der Konkurrenz. Der Kunde bekommt ein Investment mit einer 100%igen Investitionsquote und einer marktüblichen Garantieverzinsung und einer überdurchschnittlichen Rendite.

Fazit: Ohne Kosten wird Banking sozialer!

Außer Spesen nichts gewesen

Wie soll man denn langfristig Kapital aufbauen, wenn ständig neue Kosten generiert werden, oftmals sogar noch im Rahmen des sogenannten staatlich verordneten Verbraucherschutzes.

 Daher möchte ich hier einmal einen Musterkunden vorstellen, der seine Altersvorsorge wie die meisten Menschen über seine Bank oder seinen (Ausschließlichkeits-) Versicherungsvertreter abschließt, und diesen dann einmal mit unserem Kostenmodell vergleichen.

Ausgangsbasis: 250,- Euro werden 30 Jahre lang angelegt; die jährliche Steigerung (Dynamik) beträgt 5%; Rendite 1,75% p.a.; Gesamteinzahlung 199.316,54 Euro

Bank: durchschnittliche Gesamtkosten (25%) 49829,13 Euro, keine Kostenrückerstattung; Auszahlung 184.441,78 Euro

Social Banking: Gesamtkosten durch komplette Kostenrückerstattung 0,- Euro;

Auszahlung 245.922,38 Euro, also um 33% höher (bzw. um 61480,60 Euro)

Nach unseren Erfahrungen liegen die Gesamtkosten im deutschen Branchendurchschnitt zwischen 18% – 40%, je nach Produkt und Laufzeit bzw. ob der Abschluß mit Beratung oder direkt online im Internet erfolgte.

Seit über 12 Jahren hat unsere international sehr renommierte Vermögensverwaltung eine Rendite von 7% p.a. erzielt, was in dieser Branche nicht unüblich ist. Interessant ist aber, das diese Rendite schon bei einem niedrigen Risiko erzielt werden konnte. Legt man diese Rendite von 7% p.a. einmal für unseren oben genannten Musterkunden zu Grunde, und geht davon aus, das die großen deutschen Versicherungen in den nächsten Jahren so gut wie keine Überschüsse mehr erzielen werden, ergibt sich folgendes Ergebnis:

512.260,55 Euro !

Der Musterkunde würde also 327.818,77 Euro mehr erhalten, als bei seiner bisherigen Kapitalanlage.

Was muss ich tun um meine Rendite zu verbessern?

Leider sieht es bei den meisten Kunden, deren Versicherungspolicen oder Sparverträge/Depots wir einem Kostencheck unterziehen, bei der Rendite nicht so gut aus wie in obiger Grafik.

Die Grafik aber gibt es wirklich. Sie könnte also auch die Renditegrafik Ihrer Kapitalanlagen sein!

Sie zeigt die Brutto-Performance eines Vermögensverwalters, welche durch die Kostenrückerstattung zur Netto-Performance wird. Sie zeigt also die Rendite, die Sie auch wirklich auf Ihr angelegtes Geld bekommen.

Das ist aber noch nicht alles.

Wichtig ist auch immer, auf das Rendite/Risiko Verhältnis zu achten, welches hier 3 von 5 beträgt. Also eine konservative Geldanlage mit 50/50 Aktien und festverzinslichen Wertpapieren.

Darüber hinaus gibt es noch eine garantierte Mindestverzinsung von 1,5% p.a., falls wider erwarten die Märkte sich einmal schlecht entwickeln sollten.

Im Gegensatz zu Immobilien, Immobilienfonds, Genußrechten etc. ist diese Form der Vermögensverwaltung wöchentlich verfügbar und zu dem steuerlich begünstigt.

Sie ist damit nicht nur eine ideale Kapitalanlage oder Altersvorsorge. Mit ihr kann man auch gut auf den Eigenkapitalanteil einer zukünftigen Immobilie sparen.

Sie gibt es als Einmalanlage ab 10000,- Euro, als Ratensparer ab 50,- Euro p.m. und auch als betriebliche Altersvorsorge (BAV) in Form einer Direktversicherung.

Die Kostenrückerstattung ab dem fünften Jahr der Vertragslaufzeit (bei Einmalanlagen ab dem ersten Jahr) ermöglicht zudem einen problemlosen Wechsel von jeder bisherigen Anlageform, da diese neue Anlageform, eine vermögensverwaltende Rentenversicherung (VVRV), kostenneutral ist.

Noch Fragen? Schreiben Sie uns eine kurze Email mit Ihrem Anliegen an dr.friedrich@kostenex.de

Lebensversicherung und Sparbuch sind so was von out!

Im Jahr 2009 antwortete mir ein über seine Bank verärgerter Kunde auf die Frage, welche Konsequenz er denn nun aus dem Debakel von Bankerboni, zu hohen Bankprofiten und steigenden Falschberatungszahlen ziehe: „ich lege mein Geld ab jetzt nur noch auf das Sparbuch“.

Da kann man doch seiner Bank nur sagen: Herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht!

Sie muss ab jetzt nur noch 0,5% Zinsen p.a. bezahlen, verdient sich damit dann aber eine Eigenkapitalrendite von rund 15% p.a., was zu weiter steigenden Einkommen der Banker führen dürfte und falls der dumme Kunde dann einmal auf seinem Girokonto ins Minus rutscht, darf er dann 12% Zinsen (im Bundesdurchschnitt)  auch noch dafür bezahlen.

 Sicherheit. Das deutsche Lieblingswort wenn es zum Thema Lebensversicherung oder Sparbuch kommt. Das ist auch verständlich. Nach dem 2. Weltkrieg konnte es nur bergauf gehen, auf Lebensversicherungen und Sparbücher gab es dicke Zinsen und was sollte schon passieren. Alle 10 Jahre gibt es im Schnitt eine Börsenkrise (interessiert Sparbuchbesitzer nicht), alle 50 Jahre eine Weltfinanzkrise. Die letzte war 2008 und hat allen deutschen Sicherheitsfanatikern die Anfälligkeit ihrer Strategie aufgezeigt, die ohne massive Milliardensubventionen der Steuerzahler schon damals gescheitert wäre.

 Zu den Fakten: Da Aktien nach herkömmlicher Denkweise bekanntlich nur etwas für Zocker und Spekulanten sind, dürfen deutsche Lebensversicherungen nur einen Minianteil in Aktien besitzen. Anleihen mussten her, am besten in Euro. Griechenland, Portugal, Spanien- Anleihen kamen in die Depots der Lebensversicherungskunden und bescherten Verluste von teilweise 60%. Zockerei? Natürlich nicht. Der Staat musste retten und die Überschüsse der Lebensversicherungskunden werden in den nächsten Jahren dafür auf Null sinken. Pfandbriefe sind doch auch sicher. Oder? Nur dumm das die Hypo Real Estate über ihre in Irland Steuern sparende Tochter, die Depfa (Deutsche Pfandbrief) ein quasi Monopol hatte. Wäre sie insolvent gegangen, hätten etliche deutsche Lebensversicherte und Pfandbriefbesitzer hohe Verluste eingefahren. Also: Rettung durch den Steuerzahler. Kosten: > 100 Mrd. Euro! Ist so etwas sicher? Nein. Das ist beides Zockerei. Seit der Zypernkrise wissen wir, das kein europäischer Staat mehr eine hoch verschuldete Großbank in Zukunft retten kann. Dann droht das Lehman Bank Schicksal oder die Inhaber von Sparbüchern, Girokonten, Bankanleihen etc. müssen auf große Teile ihres Geldes eben verzichten. Und das ist auch gut so!

Worum es bei Staaten, Banken und Unternehmen geht ist Bonität. Und die muss zuerst einmal stimmen und dann erst das jeweilige Produkt. Durch breite Streuung in viele verschiedene Aktien und Anleihen (z.B. Aufteilung 50/50 wie bei unserem Vermögensverwalter) wird das Totalausfallrisiko auf nahezu Null gesenkt und immerhin eine Rendite von rund 7% p.a. stabil erwirtschaftet.

Wer allerdings glaubt, ohne nachzudenken sein Geld einfach auf ein vermeitlich sicheres Sparbuch zu legen, der wird auch in den nächsten Jahren jedes Jahr mit Verlust abschließen. Spätestens wenn man die Inflation mit einrechnet. Das ist zumindest sicher.

Im Alter geht es oft um Einmalanlagebeträge

Wenn die Lebensversicherung ausbezahlt oder die Arztpraxis verkauft ist werden große Beträge frei, die man nur leider derzeit kaum rentabel anlegen kann, ohne zu großes Risiko. Von dieser Konstellation profitieren auch Unternehmen, die wie  z.B. die insolvente Prokon mit schönen (für den Laien undurchsichtigen) Geschäftsmodellen meist über Genußscheine tolle Zinsen versprechen. Bei Insolvenz gibts nur leider wegen der Nachrangigkeit dieser Genußscheine meistens nichts.

Die Banken wollen meist auch nur Produkte verkaufen, die Ihnen juristisch keine Probleme bereiten seit der gesetzliche Dokumentationszwang wild um sich greift. Gehen Sie doch mal mit ihrem Aktiendepot zu ihrer Bank und lassen sie es analysieren. Warum die das nicht macht? Wegen der Haftung natürlich.

 Also haben Sie die Wahl:

  • Renditen unterhalb der Inflationsrate entwerten ihre Einmalanlage mit der Zeit
  • Sie werden Zocker und versuchen selbst ihr Glück, bis kein Geld mehr da ist
  • Sie wenden sich an Profi-Vermögensverwalter und zahlen hohe Gebühren

Moment!

Wie wäre folgendes:

  • Sie legen ihre Einmalanlage mindestens 3 Jahre an, wobei Teilentnahmen oder ein Entnahmeplan immer möglich sind
  • Sie bekommen stabile 7% Rendite p.a. und wenn die Märkte einmal nicht laufen, wenigstens 1,5% p.a. Zinsen
  • ohne irgendwelche Kosten, da wir die Kosten Ihnen wieder zurückerstatten

Damit schlagen sie die Inflationsrate und ihr Geld ist sicher und trotzdem flexibel angelegt
und
arbeitet für Sie…

Zum Nachrechnen: Social Banking Ergebnis für Client 01

Aufgrund von Anfragen warum wir  Lebensversicherungen von 2003 mit immerhin ja 3,25% Grundverzinszung beitragsfrei stellen und in eine VVRV (vermögensverwaltende Rentenversicherung) umstellen, möchte ich einmal ein paar Dinge erklären.

Der Berufsunfähigkeitsschutz war mit insgesamt 229,- versus 90,- massiv überteuert. Bei diesen kombinierten Verträgen ist es meistens nicht möglich nur einen Vertragsteil, hier also die BU, aus dem Vertrag herauszunehmen.

Zudem flossen vor unserer Umstellung lediglich 311,27 Euro in die Altersvorsorge, von denen lediglich 233,45 Euro, also 75%, in dem jeweiligen Zielinvestment angelegt wurden. Gehen wir einmal zur Vereinfachung auch bei der fondsgebundenen Lebensversicherung von 3,25% Rendite aus (was leider in vorliegender Versicherung noch nicht einmal erreicht wurde), dann würden bei einem Endalter von 67 Jahren und 5% Dynamik die Kapitalbilanz wie folgt aussehen:

Einzahlung Altersvorsorge bis zum 67. Lj.:              204.025 Euro

Ergebnis nach 27 Jahren bei 3.25% p.a.:                221.424 Euro

Durch die deutliche Senkung der BU-Beiträge und des PKV-Beitrags konnten wir trotz zusätzlicher kleiner Vorteile jetzt 88,- Euro mehr in die Altersvorsorge investieren, obwohl die monatliche Gesamtbelastung um 87,- Euro reduziert wurde.

Unser Ergebnis lautet daher:

Einzahlung Altersvorsorge bis zum 67. Lj.:              262.411 Euro

Ergebnis nach 27 Jahren bei 1,5% p.a. Garantieverzinsung inklusive 100% Kostenrückerstattung:  309.510 Euro
Ergebnis nach 27 Jahren bei 7% p.a. inklusive 100% Kostenrückerstattung: 617.870 Euro

Social Banking hat in diesem Fall fast 400.000 Euro mehr ergeben (bzw. rund eine Verdreifachung der Monatsrente) bei 87 Euro weniger Gesamtbeitrag im Monat!