Wie groß ist meine Kosteneinsparung?

Die fondsgebundene Rentenversicherung (FRV) ist eine der beliebtesten privaten als auch betrieblichen Altersvorsorgeformen in Deutschland. Der Trend zur FRV wird auch weiterhin zunehmen, da die klassische, rein festverzinsliche Lebens- oder Rentenversicherung nur etwa 1% Zinsen p.a. auf die Einlage (das sind 1,25 % p.a. vor Abzug aller Kosten) erwirtschaftet. Nur mit einer FRV sind heutzutage langfristige Renditen von 5-7% p.a. zu erwirtschaften. Auch kann man einige FRVs seit neuestem mit einer festverzinslichen Garantie kombinieren, was die Attraktivität noch erhöht.

Das Problem bei der FRV sind allerdings die teilweise extrem hohen Kosten. Hierzu zählen u.a. die Vertragsabschlußkosten (also Provisionen oder Honorare), die laufenden Bestandsprovisionen, die Gewinnbeteiligungen aber auch reine Verwaltungskosten der Versicherung. Zusätzlich kommen speziell bei einer FRV auch noch Kosten bei Kauf (ggf. sogar bei Verkauf) von Investmentanteilen, der sog. Spread, jährliche Fondsverwaltungsgebühren (TER), Agios, Vermögensverwalterentgelte etc. zum Einsatz.

Alles in allem liegen die Gesamtkosten bei einer deutschen FRV zwischen 18% bis über 32% der eingezahlten Beiträge des Kunden.

Hier genau setzt KOSTENEX an und ermöglicht dem Kunden eine vollständige Kostenrückerstattung aller bei einer FRV entstehenden Kosten.

Damit Sie einmal abschätzen können, um welche Summen es sich dabei handelt, soll die nachfolgende Tabelle einen Überblick über eine einigermaßen günstige FRV mit 30 Jahren Laufzeit und ohne Dynamik geben. Die Wertentwicklung der zugrundeliegenden Fonds wurde mit 6% p.a. Vermögensverwalterrendite angesetzt. Die marktüblichen Zuteilungssätze wurden ebenso wie Spread, jährliche Verwaltungsgebühren und Garantiegebühren berücksichtigt.

Gerne können wir Ihnen Ihren individuellen Monatsbeitrag (ab 50,- Euro) mit Laufzeiten von jeweils 25, 30, 35 oder 40 Jahren und Ihrer individuellen Wertentwicklung berechnen.

Die o.g. Tabelle geht davon aus, das etwa 25% aller in Deutschland angebotenen FRVs um bis zu 25%  günstiger liegen und 75% um bis zu 75% teurer liegen.

Wie Sie sehen können Sie mit einer Vertragsumwandlung auf volle Kostenrückerstattung ca. 15.000 bis 100.000 Euro sparen und das schon ab dem nächsten Monat !

Monatsbeitrag(in Euro) Gesamtkosten der FRV(in Euro) Ersparnis durch komplette Kostenrückerstattung(in Euro)
100,- 9.786,- 15.141,- Euro
150,- 13.344,- 23.433,- Euro
200,- 16.806,- 31.844,- Euro
250,- 20.340,- 40.166,- Euro
300,- 23.874,- 48.487,- Euro
350,- 27.408,- 56.808,- Euro
400,- 30.942,- 65.130,- Euro
450,- 34.476,- 73.451,- Euro
500,- 37.890,- 81.923,- Euro
550,- 41.412,- 90.529,- Euro
600,- 44.934,- 98.595,- Euro

Renditebooster in nur vier Wochen

 Die Fakten:

  • Rendite 17,5% in 2014 bzw. 7,5% p.a. in den letzten 10 Jahren
  • und dazu eine garantierte 100%ige Kostenrückerstattung
  • und obendrauf eine Garantieverzinsungsverdoppelung (2 x 1,25% p.a.) !

 Innerhalb von vier Wochen können Sie jede in Deutschland bestehende Kapitalanlage, egal ob es sich hierbei um eine Einmalanlage ab 10.000,- Euro handelt oder um Sparverträge mit monatlichen Raten ab 100,- Euro wie z.B. bei der Altersvorsorge üblich, auf die oben genannten Fakten kostenlos umstellen.

Einzige Bedingung: trotz jederzeitiger wöchentlicher Verfügungsmöglichkeit sollte bei Einmalanlagen ein Anlagehorizont von mindestens drei Jahren und bei Ratensparern von mindestens sieben Jahren eingehalten werden.

Die Details:

 Das Zielinvestment ist eine renommierte europäische Vermögensverwaltung, die Ihr Kapital in der mittleren Risikoklasse 3 von 5, welche die Beste für langfristige Kapitalanlagen ist, investiert. Hierbei liegt die Aktienquote bei ca. 45%. Der Rest wird in festverzinsliche Papiere investiert. Das Anlagevermögen der Vermögensverwaltung, welches derzeit ca. 8 Mrd. Euro beträgt, liegt vollständig im Sondervermögen. Somit wird es außerbilanziell gewertet und ist vor Insolvenz geschützt.

Die durch die Vermögensverwaltung entstehenden Kosten werden dem Kunden im Rahmen einer Versicherungspolice garantiert zurück erstattet. Diese Versicherungspolice wird durch eine der weltgrößten nordamerikanischen Versicherungen mit AA Bonität ausgestellt.

Dieses Versicherungsunternehmen garantiert ebenfalls in derselben Police eine Garantieverzinsung. Diese liegt derzeit um 100% über der deutschen Garantieverzinsung für Lebensversicherungen von 1,25% p.a., kann aber niemals unter 50% über dem deutschen Lebensversicherungsgarantiezins fallen.

Zudem bestehen bei Entnahme nach dem 62. Lebensjahr und einer Mindestansparzeit von 12 Jahren die bei Altersvorsorgen in Deutschland üblichen Steuervorteile, da es sich hierbei um ein von der Bafin registriertes deutsches Produkt handelt. Dieser Steuervorteil sorgt dafür, dass Sie nur 50% Ihrer angefallenen Gewinne versteuern müssen. Gerade bei langfristigen Geldanlagen liegt hier ein großer Zusatzgewinn gegenüber der Abgeltungssteuer.

Da dieses Produkt ebenso als betriebliche Altersvorsorge möglich ist, wäre hier die steuerliche Gestaltung natürlich anders.

 Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Homepage und im Blog.

Sie können natürlich auch unser Kontaktformular nutzen, damit wir Ihnen noch offene Fragen schnellst möglich beantworten können.

Geldpolitische Fehler „Made in Germany“

 Es ist doch logisch das EZB Chef Mario Draghi in erster Linie Geldpolitik für sein Heimatland Italien macht und nicht für Deutschland. Doch bevor man immer auf andere zeigt, sollte man einmal bei sich selbst anfangen. Hier sind einige Beispiele, was in Deutschland so alles schief läuft:

 1.) Finanzpolitische Bildung: erst kürzlich schrieb eine Kölner Abiturientin „Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen“. Die Antwort der Politik darauf: „Hierfür sind die Eltern zuständig und nicht die Schule“. Aber meistens haben die Eltern selbst keine Ahnung, was z.B. ein Rentenfonds, eine Aktie oder der Leitzins ist. Somit sind deutsche Abiturienten Schlußlicht in Finanzwirtschaft unter allen westlichen Ländern. Dies kann man täglich in Beratungsgesprächen z.B. zur Altersvorsorge erleben. Hier fehlen einfach die einfachsten Kenntnisse. Dies kann ein Berater auch nicht in zwei oder drei Gesprächen vermitteln. Auch helfen hier keine Beratungsprotokolle, weil man meistens ankreuzen müsste: der Kunde hat so gut wie keine Kenntnisse (und ist somit seinem Berater hilflos ausgeliefert).

2.) Die deutsche Sparbuch- und Lebensversicherungsmentalität: oftmals hört man von Kunden, das diese Mentalität uns doch in der Finanzkrise geholfen hätte. Dies ist leider falsch. Ohne die 100 Mrd. Staatshilfe für die Hypo Real Estate (HRE) wäre z.B. der komplette Pfandbriefmarkt zusammen gebrochen, was vielen Sparern und Lebensversicherungskunden Verluste von ca. 30% gebracht hätte. Zur HRE gehörte nämlich die in Irland registrierte DEPFA, die ein quasi Monopol über Pfandbriefe besaß. Mindestens genauso dumm ist allerdings auch die von der Politik verordnete Pflicht für Lebensversicherer, nur einen Minianteil an Aktien halten zu dürfen und stattdessen europäische Staatsanleihen zu kaufen. Hier haben Politiker offenbar vergessen, das auch Anleihen je nach Bonität wertlos werden können. Dies führte letztendlich dazu, das ein schneller Austritt von Griechenland aus dem Euro damals nicht möglich war, weil sonst… na Sie wissen schon… die Lebensversicherer und Banken auf riesigen Verlusten für ihre Kunden sitzen geblieben wären. So hat Deutschland bisher über 70 Mrd. Steuergelder allein für Griechenland verpulvert und der Austritt aus dem Euro wird dennoch kommen. Nur wäre Griechenland mit der Drachme schon längst wieder wettbewerbsfähig und hätte zudem weniger Schulden als heute.

3.) Die Aktien = Zockerei Mentalität:  wenn man Bundesfinanzminister wie Herrn Steinbrück oder Herrn Schäuble hört, sind Aktien Gift für Kleinanleger und sollten mit immer höheren Steuern belegt werden. Nur leider ist da Deutschland ziemlich allein in der Welt. Die Aktiengewinne im DAX z.B. haben britische oder amerikanische Pensionsfonds eingefahren und nur wenige deutsche Kleinanleger. Aktien sind zu allererst in einem vernünftig geregelten Markt (wie in Deutschland z.B.) für Unternehmen ein wichtiges Mittel zur Kapitalbeschaffung. Damit können sie expandieren und Arbeitplätze schaffen und machen sich nicht von Bankkrediten abhängig. Kapitalanlage in Aktien sollte endlich einmal von der Politik gefördert werden, damit wir in diesem Land wieder dauerhafte Renditen erzielen, statt 0% Zinsen auf das Sparbuch zu bekommen.

4.)  Steuervorteil = unrentables Investment: Diese Gleichung stimmt leider. Überall wo es in den letzten 25 Jahren in Deutschland einen staatlichen gewährten Steuervorteil auf Kapitalanlagen gab, hätte sich das zugrunde liegende Investment nie gelohnt. Ob Filmfonds, Beteiligungen, Berliner Sozialwohnungsbau oder selbst die Riester Rente. Steuervorteile setzen für unerfahrene Kunden nur die falschen Anreize und vernichten viel Geld.

5.) Der Problem Euro: zur Euroeinführung hat uns die Politik folgendes verkauft: man nehme eine starke Währung wie die D-Mark, eine weniger starke wie den Franc und zahlreiche schwache wie z.B. die Lira. Die tut man dann alle in einen Topf, schüttelt einmal kräftig durch und heraus kommt: ein starker Euro. Es war natürlich ein Märchen. Eine starke Währung ist bekanntermassen Gift für eine schwache Wirtschaft und umgekehrt. Besser wäre es gewesen, den Euro nur für die wirtschaftlich stärkeren Nordländer einzuführen mit einem Kurs von ca. 1,30 zum Dollar, und einen ECU (die Vorläuferwährung des Euro) mit einem Kurs von ca. 0,90 zum Dollar für die Südlander inkl. Frankreich. Griechenland gehört im übrigen in keine von beiden. Diese Aufspaltung des Euro wäre übrigens auch heute noch relativ problemlos möglich.

Ausblick 2015 – Werteentwicklung

Die obige Grafik zeigt die Renditeergebnisse einer konservativen Vermögensverwaltung mit ca. 45% Aktien und 45% festverzinslichen Anleihen. Diese Zahlen könnten auch Ihrer Performance entsprechen, wenn Sie sich mit unserer Hilfe kostenlos beraten lassen. Komplette Kostenrückerstattung der Vermögensverwalterkosten etc. ähnlich wie bei einer Honorarberatung garantiert.

Darüber hinaus sollte man auch immer eine Mindestverszinsung von 1,5 -2,5% p.a. vereinbaren, da auch in den nächsten Jahren die Märkte weiterhin sehr volatil bleiben werden.

Es gibt hierfür zahlreiche Belastungsfaktoren wie u.a. die Eurokrise, die aufgrund der Reformunfähigkeit einiger Südländer wie Griechenland oder Italien nach wie vor nicht in den Griff zu bekommen ist. Hier wird wohl die EZB auf Dauer einen Wechselkurs von 1:1 zum Dollar anstreben, was aus dem einstmals starken Euro eine Weichwährung machen wird. Dies hilft den Ländern, die früher eine schwache Drachme oder Lira hatten. Für Deutsche wird alles außerhalb Europas aber unnötigerweise teuer. Sehr teuer. Somit verlieren deutsche Sparbuchinhaber nicht nur an der Zinsfront, sondern auch noch an der Währungsfront. Hier sollte man wie große Vermögensverwalter weltweit anlegen, um Währungsrisiken zu streuen. Eine durch den niedrigen Ölpreis bedingte weitere Abwertung der Währungen von Schwellenländern wie z.B. Russland oder der Türkei ist sehr wahrscheinlich. Auch dürfte sich der Ölpreis dauerhaft in einer Spanne von 50 -60 Dollar/Barrel bewegen. Der Goldpreis sollte bei 1100,- Euro/Unze stabil bleiben. Damit die Schweiz nicht in die Rezession rutscht, besteht auch hier ein Interesse den Franken wieder weicher zu bekommen. Also einen Kurs von 1,10 bis 1,15 /Euro zu erreichen. Die Immobilienpreise in deutschen Großstädten dürften sich im Bereich von 0 bis -5% bewegen.

Insgesamt sollte 2015 der niedrige Ölpreis weiterhin die deutsche Privatwirtschaft ankurbeln, die Anzahl der Aktienanleger wird weiter zunehmen ebenso wie die immer neuen Rekorde im DAX, der Euro wird dauerhaft schwächer und die deutschen Arbeitslosenzahlen werden langsam steigen.

Es wird also dringend Zeit, die deutsche Sparbuch- und Lebensversicherungsmentalität zu verlassen um weltweit breit gestreut über Vermögensverwalter sein Kapital anzulegen. Ansonsten wird man sich mit Sicherheit in einer Währungs-, Börsen- oder Rohstofffalle wiederfinden.

Ist Ihre finanzielle Zukunft gesichert?

 Die Finanzwelt ist sehr komplex. Jeder „Experte“ erteilt andere Ratschläge und man verliert schnell den Überblick. Bei der Altersvorsorge kann dies aber fatale Folgen haben, da jeder heute 30-Jährige nur etwa 25-30% seiner zukünftigen Rente eines Tages vom Staat erhält. Für den Rest muss also jeder selbst vorsorgen.

 Um es etwas zu vereinfachen, nehmen wir als Beispiel einen heute 30-jährigen Berufstätigen und geben ihm Schulnoten für seine jeweilige private Altersvorsorge:

 Note 6: bisher noch gar keine Altersvorsorge abgeschlossen

hier vertraut jemand anscheinend noch voll auf den Sozialstaat oder auf das Erbe der Eltern oder auf beides…

 Note 5: Altersvorsorge zu spät abgeschlossen

ideal ist nach Abschluß der Probezeit jeden Monat 10% des Nettoeinkommens für die Zukunft zur Seite zu legen; nicht nur für die Rente, sondern auch z.B. für das Eigenkapital einer späteren Immobilie. Wer zu spät anfängt muss verhältnismäßig mehr als 10% des Nettoeinkommens investieren, was dann oftmals nicht mehr machbar ist

 Note 4: zu geringer monatlicher Altersvorsorgebetrag (unter 10% des Nettoeinkommens)

diese sogenannten „Alibiverträge“, die man oftmals bei Riesterrentnern beobachten kann, können definitiv keine Altersarmut verhindern. Sie beruhigen zwar das schlechte Gewissen, können aber die bestehende Rentenlücke niemals wirklich auffüllen

 Note 3: falsche Risikoklasse bei der Wahl der Kapitalanlage (zu spekulativ oder zu konservativ)

die optimale langfristige Anlageform besteht mit Risikoklasse 3 von 5 in knapp 50% Aktien und 50% festverzinslichen Papieren. Sparbücher oder Lebensversicherungen bringen heute keinen Zinseszinseffekt mehr, spekulative Aktienengagements bringen auf Dauer nur hohe Verluste

 Note 2: richtige Risikoklasse, richtiger Zeitpunkt, richtiger Monatsbetrag… aber zu hohe Kosten!

Kosten können bei Altersvorsorgeverträgen schnell einmal 20-25% des eingezahlten Betrages ausmachen, wobei diese Kosten in den letzten Jahren immer mehr gestiegen sind, da die Politik den Unternehmen durch zahlreiche neue Gesetze immer mehr Bürokratie aufbürdet. Und diese Bürokratie kostet und der Kunde muss sie bezahlen. Die einzige sinnvolle Lösung heisst hier Kostenrückerstattung. Sie ist allerdings in Deutschland nur über ungebundene Berater wie www.kostenex.de erhältlich

 Note 1: Risikoklasse o.k., Zeitpunkt o.k., Monatsbeitrag o.k., volle Kostenrückerstattung o.k.

obwohl es eigentlich so einfach wäre, bekämen nicht einmal 1% aller deutschen Altersvorsorgesparer diese Note. Oftmals fehlen die richtigen Informationen und eine kundenorientierte (nicht bankorientierte) Beratung, weshalb die Anzahl der von Altersarmut betroffenen Personen in den nächsten Jahren massiv zunehmen wird