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Im Alter geht es oft um Einmalanlagebeträge

Wenn die Lebensversicherung ausbezahlt oder die Arztpraxis verkauft ist werden große Beträge frei, die man nur leider derzeit kaum rentabel anlegen kann, ohne zu großes Risiko. Von dieser Konstellation profitieren auch Unternehmen, die wie  z.B. die insolvente Prokon mit schönen (für den Laien undurchsichtigen) Geschäftsmodellen meist über Genußscheine tolle Zinsen versprechen. Bei Insolvenz gibts nur leider wegen der Nachrangigkeit dieser Genußscheine meistens nichts.

Die Banken wollen meist auch nur Produkte verkaufen, die Ihnen juristisch keine Probleme bereiten seit der gesetzliche Dokumentationszwang wild um sich greift. Gehen Sie doch mal mit ihrem Aktiendepot zu ihrer Bank und lassen sie es analysieren. Warum die das nicht macht? Wegen der Haftung natürlich.

 Also haben Sie die Wahl:

  • Renditen unterhalb der Inflationsrate entwerten ihre Einmalanlage mit der Zeit
  • Sie werden Zocker und versuchen selbst ihr Glück, bis kein Geld mehr da ist
  • Sie wenden sich an Profi-Vermögensverwalter und zahlen hohe Gebühren

Moment!

Wie wäre folgendes:

  • Sie legen ihre Einmalanlage mindestens 3 Jahre an, wobei Teilentnahmen oder ein Entnahmeplan immer möglich sind
  • Sie bekommen stabile 7% Rendite p.a. und wenn die Märkte einmal nicht laufen, wenigstens 1,5% p.a. Zinsen
  • ohne irgendwelche Kosten, da wir die Kosten Ihnen wieder zurückerstatten

Damit schlagen sie die Inflationsrate und ihr Geld ist sicher und trotzdem flexibel angelegt
und
arbeitet für Sie…